Dienstag, 22. Juli 2014

Hallo liebe Leser,

Ich werde diesen Blog nun leider auflösen.
Denn das Internet bzw. einige Nutzer, machen es einem unmöglich!
Damit meine ich nicht Euch, sondern diejenigen, die anderen das Geld aus den Taschen ziehen!

Ich habe seit dem Jahr 2012 knapp 7€ damit verdient!
Also nichts!!
Und nun wurde ich wegen einer Urheberrechtsverletzung abgemaht und zur Kasse gebeten. Das ärgert mich sehr!!!

Diesen Blog gab es, weil ich mein Wissen weitergeben möchte, Euch interessante Ansichten Nahe bringen und auch über manche Themen zum Nachdenken anregen wollte. 
Ich habe viele Stunden damit verbracht zu recherchieren, zu schreiben und online zu stellen.

Doch es soll nicht sein.
Ich mag nun nicht mehr.... :(

Ich danke Euch Lesern dafür, dass Ihr meinen Blog gelesen und kommentiert habt.
Ihr habt mich inspiriert!
Ich war überrascht wie viele auch in meinem Freundeskreis meinen Blog gelesen und als Nachschlagewerk genutzt haben.

Vielen Dank :)


Eva Wieland


P.s. Werde den Blog noch 2 Wochen online haben und ihn dann aus dem Netz nehmen

Montag, 21. Juli 2014

Ballaststoffe - mehr als nur Ballast!

Gabi Schoenemann  / pixelio.de
Den Namen Ballaststoffe haben die zu den Kohlenhydrate gehörenden Cellulose, Pectine und Co. zu unrecht erhalten. Denn unter Ballast versteht man etwas, dass unnötig ist.
Doch da irrte man sich damals gewaltig.
Ballaststoffe erfüllen wichtige Funktionen im Körper und unterstützen auch bei ein Diät.

Doch was sind Ballaststoffe genau
Man findet sie in Obst, Gemüse, Reis, Sojabohnen, Getreidekleie und Vollkorngetreide.
Sie stecken meist in den Zellwänden oder Schalen.
Sie sind unverdaulich, das bedeutet, sie werden nicht im Dünndarm zerlegt, sondern wandern weiter in den Dickdarm. Dort werden sie in kurzkettige Fette umgewandelt und dient der Darmschleimhaut als Energiespender.

Ballaststoffe als enormer Sattmacher!
Ein Effekt der Ballaststoffe ist, dass sie teilweise sehr viel Wasser binden und stark aufquellen. Das verlangsamt die Magenentleerung und macht lange satt.
Das wirkt sich positiv auf unser Hunger -und Sättigungsgefühl aus und sorgt für einen langsamen konstanten Insulinanstieg im Blut.
Somit umgeht man Heißhungerattacken und man nimmt auch weniger Kalorien zu sich.
S. Hofschlaeger  / pixelio.de
Man unterscheidet lösliche Ballaststoffe (Obst und Gemüse, Haferkleie, Reis, Sojabohne) von unlöslichen Ballaststoffen (Vollkorngetreide, Vollkornreis).
Die unlöslichen halten gegenüber den löslichen Ballaststoffen bedeutend länger. Eine Studie zeigte, dass mit bestimmten Haferballaststoffen angereichertes Brot, 24 Stunden lang eine positive Wirkung auf die Insulinausschüttung hatte. Die löslichen hingegen nur wenige Stunden. Wobei das immer noch viel mehr ist, als dass, was ein Bürgerbrötchen je schaffen wird!
Man muss ballaststoffreiche Kost auch länger kauen und somit wird weniger gegessen und man bleibt länger satt. Und das bei konstanten Insulinspiegel.
Daher sollte jeder der Gewicht verlieren möchte, ballaststoffreiche Kost zu sich nehmen.
Auch bleibt man schlank mit Vollkorn und Co.

Ballaststoffe gesund für den Darm!
Die Fette, die der Dickdarm aus den Ballaststoffen herstellt, scheinen eine Schutzfunktion für den Darm zu sein. Untersuchungen zeigten, dass regelmäßiger Verzehr von vielen Ballaststoffen möglicherweise einen natürlichen Darmkrebsschutz darstellt. Sicher ist man sich jedoch noch nicht.
Fakt ist, dass Ballaststoffe die guten Bakterien im Darm fördert und die "schlechten" in Zaum hält.

Ballaststoffe als Cholesterinsenker
Wer mit zu hohem Cholesterinwerten zu kämpfen hat, sollte umsteigen auf Vollkornprodukte.
Denn die ballaststoffreiche Kost sorgt für ein vermehrtes ausscheiden des Nahrungscholesterins!


Fazit: Ballaststoffe wirken sich sehr positiv auf unsere Gesundheit aus. Durch das lange satthalten, das vermehrte ausscheiden von Nahrungscholesterin und die Schutzfunktion für den Darm sind eine Schutzwirkung vor Stoffwechselerkrankungen, Arterienverkalkung und auch Herzinfarkt!


Mittwoch, 9. Juli 2014

Selbstgemachte Proteinriegel

So, auf Anfrage werde ich heute mal 1 Rezepte aus meiner Back-Sammlung weitergeben.
Ich habe die Riegel bereits mehrmals gebacken und finde sie sehr lecker!! Auch andere die probiert haben, sind der gleichen Meinung!

Doch warum überhaupt selber machen?
In den vielen fertigen Proteinriegeln stecken leider immer Zutaten die in einem Fitnessriegel nicht zu suchen haben. Zucker, Konservierungsstoffe, Aromen...
Daher einfach selbermachen. Geht Ruckizucki, ist billiger, gesünder und man weiß was man isst.

Selbstgemachte Proteinriegel 
Die Menge ca. 700 Gramm reicht bei mir immer für eine ganze Woche.

Zutaten:
  • 125 g Proteinpulver Whey oder Casein; ich nehme bevorzugt Schoko Casein, wird saftiger wie mit Whey
  • 150 g Magerquark
  • 100 g Haferflocken, kann man auch zu 50% mit Süßlumpinen- oder Hanfmehl ersetzen um Kohlenhydrate einzusparen, Diese Mehle haben wenig Kohlenhydrate und viel Eiweiß,  bekommt man im Reformhaus
  • 3 mittelgroße Eier
  • 30 - 80 ml Milch 1,5%, Bei Caseinpulver benötigt man mehr Milch als bei Whey
  • 50 g Rosinen oder andere Trockenfrüchte; kann auch weggelassen werden. Jedoch fehlt dann die Süße; evtl dann mit Stefia süßen
  • 50 g Nüsse nach Wahl; muss man nicht. Ich mag es wenn was knuspriges dabei ist.
Zubereitung:
Alles außer die Milch miteinander vermischen.
Dann langsam die Milch hinzugeben, so dass eine feste knetbare Masse entsteht. Daher mit der Milch vorsichtig sein.
Die Masse auf eine mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und mit den Händen flach drücken.
Die Höhe sollte etwa 1-2 cm betragen.
Dann ab damit in den Ofen.
Bei Ober und Unterhitze in den auf 180 Grad vorgeheizten Ofen geben und 25 Minuten backen.
Danach in Riegel schneiden und in einer Tupper im Kühlschrank aufbewahren. 
Halten bis zu einer Woche.
Dann sind immer alle weg. Bei mir zumindest :)

Gutes gelingen!
Je nach Zusammenstellung kommen dann ca. diese Nährwerte dabei heraus :

Nährwerte auf 100g
Kalorien: 230
Eiweiß: 28 g
Kohlenhydrate 15g oder weniger
Fett 5g








Mittwoch, 2. Juli 2014

Superfood - Chiasamen, was steckt drin

Heiko Stuckmann  / pixelio.de  
Promis schwören auf die positive Wirkung. Die Chiasamen sind in aller Munde!!
In vielen Reformhäusern und Onlineshops kann man die nicht gerade günstigen Samen kaufen.

Doch warum Superfood? Was steckt drin und was macht man damit?

Woher kommt die Chiasamen eigentlich?
Die essbaren glutenfreien Samen stammen aus Mexiko. Und zwar von der Wüstenpflanze Salvia hispanica.
Schon die Mayas asen die Chiasamen, da sie wahre Energiebomben sind. Da sie früher weite Wege zurücklegen mussten, hatten sie immer Chiasamen in den Taschen dabei.
In der jetzigen Zeit sind die Samen vor allem bei Langstrecken - und Marathonläufern beliebt, da sie komplexe Kohlenhydrate liefern.

Inhaltsstoffe Chiassamen
Sie enthalten komplexe Kohlenhydrate, sprich sie werden langsam verdaut und sorgen somit für langanhaltende Energieversorgung und einen kostanten Insulinspiegel.
Auch als Proteinlieferant sind sie hervorragend geeignet. Mit doppelten Menge an essenziellen (lebensnotwendigen) Aminosäuren schlagen sie alle anderen Getreidesorten und Samen vom Thron.
Der hohe Ballaststoffanteil sorgt für eine gute Verdauung und unterstützt die Ausleitung von Abfallstoffen.
Das gute Verhältnis Omega 3 zu 6 unterstützt unsere mentalen Fähigkeiten und hellt unsere Stimmung auf. 
Der Kaliumanteil ist doppelt so hoch wie der in Bananen und sie enthalten dreimal soviel Antioxidantien wie Heidelbeeren und fünfmal soviel Calzium wie Milch!
Heiko Stuckmann  / pixelio.de  
Zusammenfassung Nährwerte:
Zwei Esslöffel Chiasamen enthalten rund:
140 Kalorien,
4 Gramm Protein,
9 Gramm Fett,
12 Gramm Kohlenhydrate,
11 Gramm Ballaststoffe und zahlreiche Vitamine und Mineralien.
Lässt man die Samen in etwas Wasser oder Milch quellen  vergrößern sie ihr Volumen um das zehnfache und machen somit ordentlich satt.
Auch die alten Azteken erkannten die Heilkräfte der Chia-Samen. Sie helfen besonders bei
Wundheilung, Sodbrennen, Diabetes, Schilddrüsenerkrankungen, Reizdarm und noch viele weiteren.

Verzehr
Man kann die Chiasamen ins morgentlich Müsli mischen oder auch in grüne Salate passen sie prima.
Auch für Desserts, Smoothies und Gebäck eignen sie sich. Auch beim backen kann man einen kleinen Teil Mehl mit Chiasamen ersetzten.
Im Internet findet man viele interessante Rezeptideen rund um das Superfood.

Fazit: Noch nicht probiert. Na, dass sollten sie aber schnell nachhohlen! 
Denn sie können von den vielen gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen nur profitieren.
Chiasamen gibt im Reformhaus und im Internet!




Mittwoch, 25. Juni 2014

Alles Banane - oder was?

birgitH  / pixelio.de
Die Banane gehört bei uns Deutschen zu einer der beliebtesten Obstsorte.
Entdeckt wurde sie in Südostasien, aber angebaut wird sie mittlerweilen auf rießen Plantagen in Brasilien, Ecuador und Costa Rica.
Voll mit wichtigen Nährstoffen gehört sie vor allem bei Sportlern regelmäßig auf den Tisch!

Doch was steckt drin in der krummen Frucht?
Die Banane hat einen recht hohen Kohlenhydratanteil. Auf 100g Banane sind es rund 20 Gramm. Und mit 88 Kalorien auf 100g ist sie nicht die Kalorienärmste Frucht. Aber dennoch liefert sie viel Vitamin B6, Folsäure, Kalium und Magnesium. Die in der Banane enthaltenen Ballaststoffe halten lange satt ohne auf den Magen zu schlagen.
Die Banane stärkt die Nerven und ist vor allem nach dem Sport und für stressige Situationen der ideale Snack.
Jedoch sollte man - wenn man sich kaum bewegt - nicht täglich 2 Bananen futtern, denn die schlagen schon mit ordentlich Kalorien zu. 

Warum für Sportler so gut geeignet?
Die Kohlenhydrate in der Banane füllen die leeren Glycogenspeicher wieder auf. Dabei kommt es jedoch sehr darauf an, wie reif die Banane ist.
Bei einer grünen, noch sehr unreife Banane ist das Verhältnis Stärke zu Zucker 20:1.
Bei einer sehr reifen Banane dann andersrum: 1:20.
Denn die Stärke in der Banane wird -je reifer sie wird - in Glucose umgewandelt. Daher schmeckt sie immer süßer je dunkler die Schale wird.
Das bedeutet für einen Sportler: unreife Banane vorher und die Reifen nach dem Training.
(vor dem Training um Kohlenhydrate langsam in die Blutbahn zu bekommen, und danach um schnell die Glycogen-Speicher wieder zu füllen.)

Peter Smola  / pixelio.de
Wissenswertes über die Banane
Warum ist die Banane krumm? Die Banane wächst auf Stauden. Und die Früchte reifen an einem Fruchtstrang. Dieser wird immer schwerer und senkt sich Richtung Boden. Da die Bananen Richtung Sonne/Licht wachsen, biegen sie sich nach oben und werden krumm.

Die Banane schmeckt aber nicht nur pur, sondern verfeinert Müsli, Joghurt, Quark, Desserts und Kuchen und wer sich traut legt sie einfach mal mit der Schale auf den Grill. Warten bis die Schale braun und die Banane heiß ist, dann abschälen, mit Honig oder Nutella verfeinern. Lecker!!

Fazit: Für Sportler ist die Banane ein must have! Für alle anderen eine gesunde Zwischenmahlzeit. Liefert viele Nährstoffe, macht lange satt und schmeckt!

Mittwoch, 11. Juni 2014

Urlaubzeit - auch Urlaub vom Sport?

Andreas Hermsdorf  / pixelio.de
Urlaubszeit steht an und viele fahren oder fliegen in Richtung Meer und Sonne.
Sie Seele baumeln lassen und abschalten. Doch auch in der Zeit kein Sport??
Das muss nicht sein und sollte auch nicht weggelassen werden.
Den für eine gute Erholung gehört auch die körperliche Betüchtigung.
Leider gibt es meist vor Ort kein Fitnessstudio oder das vorhandene im Hotel ist völlige Katastrophe!
Was kann man tun?

Laufen/Walken/schwimmen
Die Laufschuhe eingepackt und das reicht auch schon. Laufen oder walken kann man überall. Am

              Maria Lanznaster  / pixelio.de
besten eignet sich der frühe Morgen da ja meist immense Temperaturen herrschen und man sich sonst einen Hitzeschlag oder Sonnenstich holen kann.
Anschließend ein kühles Bad im Meer oder im Pool und der Tag kann starten. :)
So lernt man seinen Urlaubsort auch ein bisschen besser kennen  :)
Oder man stürzt sich in das kühle Nass und schwimmt zügig 30-60 Minuten.
Durch das kalte Wasser verbrennt der Körper noch mehr Kalorien, da er die Körpertemperatur bei 37 Grad halten muss. Wasser hat meist nur 18-23 Grad.

RainerSturm  / pixelio.de
Angebotene Kurse im Hotel
Sie können sich alleine nicht aufraffen. Dann nutzen sie das Sportprogramm der Animation!
Das ist nicht zu anstrengend und anschließend fühlt man sich dann doch immer besser.
Meist werden auch Programme im Wasser angeboten.
Man wird knackig braun und schwitzt währenddessen nicht :)

Für die harten unter Euch!
Tabata oder HIT Training eignet sich prima für unterwegs. Als Gewicht dient der eigene Körper. Übungen wie Liegestütze, gesprungene Kniebeugen/Ausfallschritte, Burpees, skaten oder joggen am Platz, lassen die Muskeln brennen und kurbeln den Stoffwechsel an.
Alles was man braucht ist eine Uhr. Es gibt auch tolle Tabata/HIT Apps die einem die Zeit vorgeben.
Toll, denn man isst eh meist mehr als nötig und somit kann man dem Urlaubsspeck vorab schon einmal den Gar ausmachen.

TRX
Das wäre eine gute Anschaffung für all diejenigen die mehr wollen.
Das TRX ist ein Schlingentraining. Als Gewicht dient auch das eigene Körpergewicht.
Schnell an jeder Tür oder draußen am Baum befestigt kann man damit eine Vielzahl an verschiedener Übungen machen. Im Koffer braucht es kaum Platz, den zusammengerollt ist es nur so groß wie etwa ein paar Sneakers. Info unten:  Trx homepage

Fazit: Faul herumliegen iss nicht. 20-60 Minuten täglich reichen aus um dem Körper zu trainieren.
Mit dem oben genannten Ideen hat mein keine Ausreden mehr. Wechseln sie Ihr Programm ab. Mal gehen sie laufen, mal 10 Minuten Tabata, mal schwimmen. 
Ihr Körper wird es ihnen danken und sie kommen erholter und ohne lässtige Pfunde wieder nach Hause als der, der den Urlaub auf der Liege verbracht hat.

Mittwoch, 28. Mai 2014

Aspartam - wie uns ein Süßstoff um den Verstand bringt!!

andi-h  / pixelio.de
Wir finden es in vielen Light Produkten! Aspartam. Der Süßstoff Nr. 1.
Es ist ein chemisch hergestellter Süßstoff der um ein vielfaches süßer ist als Haushaltszucker.
Er wird in vielen Lebensmitteln eingesetzt. Softdrinks, Süßwaren, Backwaren und Milchprodukten. Man findet ihn auf der Lebensmittel Inhaltsangabe unter Aspartam, Penylalaninmethylester oder einfach unter der E-Nummer: E951

Es wird immer noch viel darüber gestritten, ob es denn nun gesundheitsgefährdend ist oder nicht.
Einige Wissenschaftler hat man sogar versucht so stark einzuschüchtern, dass sie ihre Aussage wiederrufen bzw. nicht mehr der Sache nachgehen. Denn dasGeschäft mit dem Süßstoff boomt.
Trotz Zweifel ob das Produkt nun schädlich ist oder nicht, ist es immer noch auf dem Markt. Das Naturprodukt Stevia wird jedoch stark diskutiert und wird evtl. wieder vom Markt genommen!
Man sieht wie stark und mächtig diese Aspartam-Konzerne sind!

Einige Wissenschaftler haben wohl entdeckt, dass das im Aspartam enthaltene Aspartat, ebenso wie Glutamat, die Blut-Hirn-Schranke überwindet und sich so an die grauen Zellen heftet, und ihnen so über lange Dauer Schaden zufügt.
Erkrankung wie Tumore, Multible Skerose, Depressionen, Alzheimer, Übergewicht, Impotenz, Migräne, Angstzustände uvm. werden mit Aspartam in Verbindung gebracht.
Auf Deutsch gesagt, lässt es unser Hirn rosten!
Das passiert natürlich nicht von einem einmaligen Verzehr eines solchen Produktes. Doch über viele Jahre hinweg kann es solche Krankheiten verursachen.
Vor allem bei Ungeborenen lagert sich das Aspartam im Gehirn ab und kann irreparable Schäden hervorrufen!!
Auch Kinder sollten diesen Stoff meiden, da die Blut-Hirn Schranke noch nicht voll ausgebildet ist und somit die schädlichen Supstanzen leichter eindringen können.

Achten sie deshalb darauf, egal wie alt sie sind, Aspartam-Produkte zu meiden.
manwalk  / pixelio.de
Vermeiden sie Light-Produkte, Diät-Lebensmittel, zuckerfreie Süßwaren, Dessert und Kaugummis sowie Lebensmittel für Diabetiker! Auch unten den Etiketten "NutraSweet", "Senecta" und "Canderel" verbirgt sich das Nervengift Aspartam!

Fazit: Finger weg von Aspartam! Es schadet dem Körper ungemein! Wenn sie auf ihre Figur achten, und bisher Lightproukte verzehrt haben, verzichten sie darauf und gönnen sie sich lieber ab und zu  das Original mit Zucker :) Ihr Gehirn wird es ihnen Danken. 

Hier ein kurzer Bericht darüber: Aspartam - das Gift aus dem Supermarkt