Donnerstag, 30. August 2012

Mythos: Fettverbrennungspuls

Wer schon einmal auf einem Crosstrainer, Laufband oder Fahrradergometer trainiert hat, kennt ihn. Den Fettverbrennungspuls. Schön gemütlich bei relativ niedrigen Puls vor sich hin strampeln. Sehr angenehm. Nicht zu anstrengend und man verbrennt Körperfett. Super!!
Super?!

      Marianne J.  / pixelio.de
Nicht ganz.
Das mit dem Fettverbrennungpuls ist schon richtig, aber der belatungszeitraum spielt dabei eine große Rolle.
Da der Körper bei kaum Anstrengung (schlafen) am besten Körperfett verbrennt, ist durch einige Diäten schon bekannt geworden. (Schlank im schlaf etc.)
Und so ist es auch beim Ausdauertraining.
Langer Zeitraum bei geringerer Belastung (Grundlagenausdauertraining I / Belastungsintensität zwischen. 75 -80%) lässt das Körperfett schwinden.
Und mit langem Zeitraum meine ich jetzt nicht 20 Min sondern

Sonntag, 26. August 2012

Die wichtigsten Belastungsprinzipien für ein erfolgreiches Training

Beim Training sind einige Prinzipien zu beachten, um immer effektiv und erfolgreich zu trainieren.
Dabei ist es egal ob Ausdauertraining, Krafttraining oder im Leistungssport.
Diese Punkte sind in jeder Sportart anwendbar.
Dazu gehören:
  • Prinzip des wirksamen Belastungsreizes!
Das bedeutet dass ein Trainingsreiz immer so groß/intensiv sein muss (überschwelliger Belastungsreiz), um eine körperliche Anpassung auszulösen.                                           
Ist der Reiz zwar da, aber zu schwach, bleibt man auf dem Leistungsstand stehen (Stagnation). Ist er zu leicht, bleibt er wirkungslos. Ist er zu stark, schädigt man das Leistungsniveau.
Andrea Kusajda  / pixelio.de
  • Prinzip der progressiven Belastungsteigerung!                                                 
Es soll auf eine allmähliche Steigerung der Belastung geachtet werden. z.B.
mehr Gewicht, kürzere Pausen, öfteres Training; sprich eine Steigerung des Umfangs und der Intensität)
  • Prinzip der Variation der Trainingsbelastung!
Nachdem sich ein neues Trainingsprogramm stabilisiert hat, muss darauf

Montag, 20. August 2012

Stevia - Süßes ohne Reue

Stevia (stevia rebaudiana) auch Süßkraut oder Honigkraut genannt, ist in Südamerika heimisch und wird, schon lange bevor sie in Europa bekannt wurde, von den Uhreinwohnern Südamerikas zum Süßen verwendet.
Dort, und in vielen anderen Ländern, ist Stevia schon viele Jahre auf dem Markt.
Wo hingegen bei uns in Deutschland Stevia erst am 02.12.2011 als unbedenklich eingestuft und somit auch für uns freigegeben wurde. Es wird geführt unter der Bezeichung E960.


sigrid rossmann  / pixelio.de
Steviablätter haben eine 30 Mal stärker Süßkraft gegenüber Zucker.     
Reines Stevia sogar bis zu 300 Mal süßer.

Stevia gibt es als Taps, Granulat, Streupulver und in flüssiger Form.
Stevia ist bis zu 200 Grad erhitzbar und lässt sich somit wunderbar

Dienstag, 14. August 2012

Brokkoli - das Super-Gemüse!!

w.r.wagner  / pixelio.de
Jeder kennt ihn.
Doch viele mögen ihn nicht. Vor allem Kinder.

Dabei kann er so viel!
Er besitzt viele sekundären Pflanzenstoffe, die für den menschlichen Körper sehr wichtig sind. Einige von diesen Pflanzenstoffen haben eine große krebshemmende Wirkung, wie bereits bei verschiedenen Studien an Tieren festgestellt wurde. (Man hat eine verbesserte Wirkung der Chemotherapie festgestellt, vor allem bei Bauchspeicheldrüsenkrebs und Prostatakarzinomen).
Aber nicht nur das!

Es ist reich an den essenziellen* Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen wie:

Samstag, 11. August 2012

L-Carnitin der Fettverbrenner Nr.1 oder doch nur teurer Urin?

Viele Hersteller werben mit L-Carnitin als den Fettverbrennungswunder überhaupt.
In den verschiedensten Varianten wird es angeboten. Flüssig in Ampullen, in Kapselform oder gleich im 1 Liter Flüssigkeitsextrakt zum selbermixen.
Doch was ist dran an dem "Wundermittel L-Carnitin"?

Andrea Damm  / pixelio.de
L-Carnitin ist das Taxi, dass die Fettzellen zum Muskel transportiert, wo die Fette dann verbrannt werden können.
Geworben wird damit, dass dem Körper das eigen hergestellte L-Carnitin beim Sport "ausgeht" und somit keine Fette mehr zu den Muskeln gebracht werden können. Das stimmt nicht!!

Dienstag, 7. August 2012

Der Body-Mass-Index! Anwendbar oder veraltet?

Jeder kennt ihn und hat ihn schon einmal ausgerechnet.
Die Formel dazu ist recht einfach: Gewicht : (Körpergröße x Körpergröße) = BMI
Beispiel: Eine 60kg schwere Frau ist 1,70m groß. Ihr BMI beträgt also 60 : (1,7x1,7) = 20.8
Doch was ist dran am Ergebnis?
Ist er auf jeden anwendbar?

Versicherungen, Ärzte, Trainer sowie noch einige andere haben durch den BMI eine schnell Auskunft über die Personen die Sie beraten, trainieren oder versichern wollen.
Im Grunde ganz okay.
Doch was ist mit Sportlern oder Frauen mit Magerwahn!         

Da beim BMI nur das Gewicht und die Körpergröße mit in die Berechnung einfließt, nicht aber die Körperzusammensetzung, ist die Berechnung des BMI nur oberflächig.
Daher sollte man sich die Person immer noch einmal genauer anschauen und noch weitere Messungen wie

Freitag, 3. August 2012

Gibt es das "schlanke-straffe" oder "dicke-große" Kraftraining?

Männer wollen "große dicke" Muskeln, wobei Frauen eher "schlanke lange" Muskeln wollen.
Alles Quatsch. Das gibt es nicht!
Nehmen wir mal das Fitnessstudio als Beispiel:
Gibt es dort Bereiche wo man schlanke Muskeln oder dicke Muskeln antrainieren kann. Nein.
Es gibt für Männer und Frauen ein und dieselben Geräte und auch das selbe Trainingsprogramm.
Wichtig beim Muskelaufbau ist das männliche Hormon Testosteron. Das bestimmt wie stark Muskulatur aufgebaut werden kann.
Auch Haar/Bartwuchs und tiefe Stimme wird vom Testosteron gesteuert.
Da Frauen nur einen sehr geringe Menge Testosteron produzieren, ist es gar nicht möglich, dass sie plötzlich einen Oberschenkel haben der Arnold Schwarzenegger in den besten Zeiten Konkurrenz gemacht hätte.

Da die Muskulatur der Frau nicht anders reagiert wie die beim Mann, müssen beide genauso hart trainieren um eine bessere Figur zu bekommen. Die Frau sogar noch mehr