Mittwoch, 28. November 2012

BIO - ist Bio gesünder oder nicht?

Der Markt mit Bio boomt.
In immer mehr Supermärkten und sogar bei Discountern sind sie mittlerweile fester Bestandteil des Sortiments. Doch sind Sie wirklich gesünder als konventionelle Lebensmittel?
Dieses Thema ist momentan in aller Munde. TV, Zeitschriften und sogar Sterneköche berichten über dieses Thema.
Marianne J.  / pixelio.de
Doch was bedeutet eigentlich das Bio Siegel?                   
Auszug aus der Seite http://www.bio-siegel.de
  • keine Anwendung der Gentechnik,
  • kein Pflanzenschutz mit chemisch-synthetischen Mitteln, Anbau wenig anfälliger Sorten in geeigneten Fruchtfolgen, Einsatz von Nützlingen, mechanische Unkraut-Bekämpfungsmaßnahmen wie Hacken,
  • keine Verwendung leicht löslicher mineralischer Düngemittel,
  • Ausbringen von organisch gebundenem Stickstoff vorwiegend in Form von Mist oder Mistkompost, Gründüngung durch Stickstoff sammelnde Pflanzen (Leguminosen) und Einsatz langsam wirkender natürlicher Düngestoffe,

Dienstag, 20. November 2012

Fett schadet der Intelligenz !

Lange schon untersuchen Forscher, wie sich unser Ernährungsverhalten auf das Gehirn auswirkt.

w.r.wagner  / pixelio.de
Nun hat eine US-Studie* herausgefunden, dass ein zu viel an gesättigten Fettsäuren (z.b. in rotem Fleisch) das Gehirn negativ beeinflussen kann.
Es wurden 6500 Frauen über einen Zeitraum von 5 Jahren untersucht.
In Gedächnistest fand man heraus, dass die Probantinnen mit einer fleischlastigen Ernährung, sich Dinge schlechter merken konnten, als die Frauen, die dagegen viele ungesättigten Fettsäuren aufgenommen haben.

Zu einen ähnlichen Ergebnis kamen Forscher in einer Studie** die 6400 Beamte untersuchten.

Dienstag, 13. November 2012

Gluten: Wenn Getreide krank macht

uschi dreiucker  / pixelio.de
Was sind eigentlich Gluten?
Gluten ist ein eigentlich harmloses Eiweiß, dass in vielen Getreidesorten wie Roggen, Weizen, Gerste, Grünkern, Hafer und Dinkel steckt.
Gluten wird auch Klebereiweiß genannt, da es für die gummiartige Masse sorgt, die bei der Teigherstellung entsteht.
Deshalb findet man auch in vielen Fertigprodukten Gluten.
Sie werden dabei als Bindemittel und Aromaträger eingesetzt.

Glutenintoleranz - Zöliakie
Gelangen nun Gluten über die Nahrung in den Dünndarm, reizen diese die Schleimhäute, und der Darm kann sich entzünden. Es kommt zu Krämpfen, Durchfällen, Verstopfung oder Schwindelgefühlen. Meist ist eine Unterversorgung mit Nährstoffen keine Seltenheit, da diese nicht mehr aufgenommen werden können. Auch ein Gewichtsverlust kann die Folge sein.
Viele denken deshalb zuerst an eine Magen-Darm-Infektion. Deshalb kann es oft lange dauern bis die Diagnose Glutenunverträglichkeit gestellt wird.
Sehr wenige leiden unter den oben angegeben Symptomen. Die meisten Betroffenen plagen sich mit

Dienstag, 6. November 2012

Schlank durch die Weihnachtszeit - so gehts?

Plätzchen, Braten und Glühwein lauern an jeder Ecke.
Hier einen Keks, dort einen Schluck und abends lecker Braten.
Helene Souza  / pixelio.de
Und nach der Weihnachtszeit ist man dann mal schnell ein paar Pfund schwerer und fühlt sich nicht wohl damit.
Das muss nicht sein!!
Hier ein paar Tipps wie man vorbeugen kann.

  • Essen sie nicht schon im November Plätzchen und Co.Warten sie bis Dezember. Sie haben dann immer noch lange genug Plätzchensaison.
  • Gehen Sie raus und bewegen Sie sich. Auch wenn es oftmals kalt ist oder schneit. Packen sie sich warm ein und genießen Sie die Winterlandschaft. Dadurch erhöhen sie ihren Kalorienverbrauch.
  • Ersetzten Sie deftige Knödel gegen Kartoffeln und lassen Sie beim Essen die fettige Haut weg. Vorab eine Gemüsesuppe, dann fällt der Hauptgang kleiner aus.