Dienstag, 22. Juli 2014

Hallo liebe Leser,

Ich werde diesen Blog nun leider auflösen.
Denn das Internet bzw. einige Nutzer, machen es einem unmöglich!
Damit meine ich nicht Euch, sondern diejenigen, die anderen das Geld aus den Taschen ziehen!

Ich habe seit dem Jahr 2012 knapp 7€ damit verdient!
Also nichts!!
Und nun wurde ich wegen einer Urheberrechtsverletzung abgemaht und zur Kasse gebeten. Das ärgert mich sehr!!!

Diesen Blog gab es, weil ich mein Wissen weitergeben möchte, Euch interessante Ansichten Nahe bringen und auch über manche Themen zum Nachdenken anregen wollte. 
Ich habe viele Stunden damit verbracht zu recherchieren, zu schreiben und online zu stellen.

Doch es soll nicht sein.
Ich mag nun nicht mehr.... :(

Ich danke Euch Lesern dafür, dass Ihr meinen Blog gelesen und kommentiert habt.
Ihr habt mich inspiriert!
Ich war überrascht wie viele auch in meinem Freundeskreis meinen Blog gelesen und als Nachschlagewerk genutzt haben.

Vielen Dank :)


Eva Wieland


P.s. Werde den Blog noch 2 Wochen online haben und ihn dann aus dem Netz nehmen

Montag, 21. Juli 2014

Ballaststoffe - mehr als nur Ballast!

Gabi Schoenemann  / pixelio.de
Den Namen Ballaststoffe haben die zu den Kohlenhydrate gehörenden Cellulose, Pectine und Co. zu unrecht erhalten. Denn unter Ballast versteht man etwas, dass unnötig ist.
Doch da irrte man sich damals gewaltig.
Ballaststoffe erfüllen wichtige Funktionen im Körper und unterstützen auch bei ein Diät.

Doch was sind Ballaststoffe genau
Man findet sie in Obst, Gemüse, Reis, Sojabohnen, Getreidekleie und Vollkorngetreide.
Sie stecken meist in den Zellwänden oder Schalen.
Sie sind unverdaulich, das bedeutet, sie werden nicht im Dünndarm zerlegt, sondern wandern weiter in den Dickdarm. Dort werden sie in kurzkettige Fette umgewandelt und dient der Darmschleimhaut als Energiespender.

Ballaststoffe als enormer Sattmacher!
Ein Effekt der Ballaststoffe ist, dass sie teilweise sehr viel Wasser binden und stark aufquellen. Das verlangsamt die Magenentleerung und macht lange satt.
Das wirkt sich positiv auf unser Hunger -und Sättigungsgefühl aus und sorgt für einen langsamen konstanten Insulinanstieg im Blut.
Somit umgeht man Heißhungerattacken und man nimmt auch weniger Kalorien zu sich.
S. Hofschlaeger  / pixelio.de
Man unterscheidet lösliche Ballaststoffe (Obst und Gemüse, Haferkleie, Reis, Sojabohne) von unlöslichen Ballaststoffen (Vollkorngetreide, Vollkornreis).
Die unlöslichen halten gegenüber den löslichen Ballaststoffen bedeutend länger. Eine Studie zeigte, dass mit bestimmten Haferballaststoffen angereichertes Brot, 24 Stunden lang eine positive Wirkung auf die Insulinausschüttung hatte. Die löslichen hingegen nur wenige Stunden. Wobei das immer noch viel mehr ist, als dass, was ein Bürgerbrötchen je schaffen wird!
Man muss ballaststoffreiche Kost auch länger kauen und somit wird weniger gegessen und man bleibt länger satt. Und das bei konstanten Insulinspiegel.
Daher sollte jeder der Gewicht verlieren möchte, ballaststoffreiche Kost zu sich nehmen.
Auch bleibt man schlank mit Vollkorn und Co.

Ballaststoffe gesund für den Darm!
Die Fette, die der Dickdarm aus den Ballaststoffen herstellt, scheinen eine Schutzfunktion für den Darm zu sein. Untersuchungen zeigten, dass regelmäßiger Verzehr von vielen Ballaststoffen möglicherweise einen natürlichen Darmkrebsschutz darstellt. Sicher ist man sich jedoch noch nicht.
Fakt ist, dass Ballaststoffe die guten Bakterien im Darm fördert und die "schlechten" in Zaum hält.

Ballaststoffe als Cholesterinsenker
Wer mit zu hohem Cholesterinwerten zu kämpfen hat, sollte umsteigen auf Vollkornprodukte.
Denn die ballaststoffreiche Kost sorgt für ein vermehrtes ausscheiden des Nahrungscholesterins!


Fazit: Ballaststoffe wirken sich sehr positiv auf unsere Gesundheit aus. Durch das lange satthalten, das vermehrte ausscheiden von Nahrungscholesterin und die Schutzfunktion für den Darm sind eine Schutzwirkung vor Stoffwechselerkrankungen, Arterienverkalkung und auch Herzinfarkt!


Mittwoch, 9. Juli 2014

Selbstgemachte Proteinriegel

So, auf Anfrage werde ich heute mal 1 Rezepte aus meiner Back-Sammlung weitergeben.
Ich habe die Riegel bereits mehrmals gebacken und finde sie sehr lecker!! Auch andere die probiert haben, sind der gleichen Meinung!

Doch warum überhaupt selber machen?
In den vielen fertigen Proteinriegeln stecken leider immer Zutaten die in einem Fitnessriegel nicht zu suchen haben. Zucker, Konservierungsstoffe, Aromen...
Daher einfach selbermachen. Geht Ruckizucki, ist billiger, gesünder und man weiß was man isst.

Selbstgemachte Proteinriegel 
Die Menge ca. 700 Gramm reicht bei mir immer für eine ganze Woche.

Zutaten:
  • 125 g Proteinpulver Whey oder Casein; ich nehme bevorzugt Schoko Casein, wird saftiger wie mit Whey
  • 150 g Magerquark
  • 100 g Haferflocken, kann man auch zu 50% mit Süßlumpinen- oder Hanfmehl ersetzen um Kohlenhydrate einzusparen, Diese Mehle haben wenig Kohlenhydrate und viel Eiweiß,  bekommt man im Reformhaus
  • 3 mittelgroße Eier
  • 30 - 80 ml Milch 1,5%, Bei Caseinpulver benötigt man mehr Milch als bei Whey
  • 50 g Rosinen oder andere Trockenfrüchte; kann auch weggelassen werden. Jedoch fehlt dann die Süße; evtl dann mit Stefia süßen
  • 50 g Nüsse nach Wahl; muss man nicht. Ich mag es wenn was knuspriges dabei ist.
Zubereitung:
Alles außer die Milch miteinander vermischen.
Dann langsam die Milch hinzugeben, so dass eine feste knetbare Masse entsteht. Daher mit der Milch vorsichtig sein.
Die Masse auf eine mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und mit den Händen flach drücken.
Die Höhe sollte etwa 1-2 cm betragen.
Dann ab damit in den Ofen.
Bei Ober und Unterhitze in den auf 180 Grad vorgeheizten Ofen geben und 25 Minuten backen.
Danach in Riegel schneiden und in einer Tupper im Kühlschrank aufbewahren. 
Halten bis zu einer Woche.
Dann sind immer alle weg. Bei mir zumindest :)

Gutes gelingen!
Je nach Zusammenstellung kommen dann ca. diese Nährwerte dabei heraus :

Nährwerte auf 100g
Kalorien: 230
Eiweiß: 28 g
Kohlenhydrate 15g oder weniger
Fett 5g








Mittwoch, 2. Juli 2014

Superfood - Chiasamen, was steckt drin

Heiko Stuckmann  / pixelio.de  
Promis schwören auf die positive Wirkung. Die Chiasamen sind in aller Munde!!
In vielen Reformhäusern und Onlineshops kann man die nicht gerade günstigen Samen kaufen.

Doch warum Superfood? Was steckt drin und was macht man damit?

Woher kommt die Chiasamen eigentlich?
Die essbaren glutenfreien Samen stammen aus Mexiko. Und zwar von der Wüstenpflanze Salvia hispanica.
Schon die Mayas asen die Chiasamen, da sie wahre Energiebomben sind. Da sie früher weite Wege zurücklegen mussten, hatten sie immer Chiasamen in den Taschen dabei.
In der jetzigen Zeit sind die Samen vor allem bei Langstrecken - und Marathonläufern beliebt, da sie komplexe Kohlenhydrate liefern.

Inhaltsstoffe Chiassamen
Sie enthalten komplexe Kohlenhydrate, sprich sie werden langsam verdaut und sorgen somit für langanhaltende Energieversorgung und einen kostanten Insulinspiegel.
Auch als Proteinlieferant sind sie hervorragend geeignet. Mit doppelten Menge an essenziellen (lebensnotwendigen) Aminosäuren schlagen sie alle anderen Getreidesorten und Samen vom Thron.
Der hohe Ballaststoffanteil sorgt für eine gute Verdauung und unterstützt die Ausleitung von Abfallstoffen.
Das gute Verhältnis Omega 3 zu 6 unterstützt unsere mentalen Fähigkeiten und hellt unsere Stimmung auf. 
Der Kaliumanteil ist doppelt so hoch wie der in Bananen und sie enthalten dreimal soviel Antioxidantien wie Heidelbeeren und fünfmal soviel Calzium wie Milch!
Heiko Stuckmann  / pixelio.de  
Zusammenfassung Nährwerte:
Zwei Esslöffel Chiasamen enthalten rund:
140 Kalorien,
4 Gramm Protein,
9 Gramm Fett,
12 Gramm Kohlenhydrate,
11 Gramm Ballaststoffe und zahlreiche Vitamine und Mineralien.
Lässt man die Samen in etwas Wasser oder Milch quellen  vergrößern sie ihr Volumen um das zehnfache und machen somit ordentlich satt.
Auch die alten Azteken erkannten die Heilkräfte der Chia-Samen. Sie helfen besonders bei
Wundheilung, Sodbrennen, Diabetes, Schilddrüsenerkrankungen, Reizdarm und noch viele weiteren.

Verzehr
Man kann die Chiasamen ins morgentlich Müsli mischen oder auch in grüne Salate passen sie prima.
Auch für Desserts, Smoothies und Gebäck eignen sie sich. Auch beim backen kann man einen kleinen Teil Mehl mit Chiasamen ersetzten.
Im Internet findet man viele interessante Rezeptideen rund um das Superfood.

Fazit: Noch nicht probiert. Na, dass sollten sie aber schnell nachhohlen! 
Denn sie können von den vielen gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen nur profitieren.
Chiasamen gibt im Reformhaus und im Internet!




Mittwoch, 25. Juni 2014

Alles Banane - oder was?

birgitH  / pixelio.de
Die Banane gehört bei uns Deutschen zu einer der beliebtesten Obstsorte.
Entdeckt wurde sie in Südostasien, aber angebaut wird sie mittlerweilen auf rießen Plantagen in Brasilien, Ecuador und Costa Rica.
Voll mit wichtigen Nährstoffen gehört sie vor allem bei Sportlern regelmäßig auf den Tisch!

Doch was steckt drin in der krummen Frucht?
Die Banane hat einen recht hohen Kohlenhydratanteil. Auf 100g Banane sind es rund 20 Gramm. Und mit 88 Kalorien auf 100g ist sie nicht die Kalorienärmste Frucht. Aber dennoch liefert sie viel Vitamin B6, Folsäure, Kalium und Magnesium. Die in der Banane enthaltenen Ballaststoffe halten lange satt ohne auf den Magen zu schlagen.
Die Banane stärkt die Nerven und ist vor allem nach dem Sport und für stressige Situationen der ideale Snack.
Jedoch sollte man - wenn man sich kaum bewegt - nicht täglich 2 Bananen futtern, denn die schlagen schon mit ordentlich Kalorien zu. 

Warum für Sportler so gut geeignet?
Die Kohlenhydrate in der Banane füllen die leeren Glycogenspeicher wieder auf. Dabei kommt es jedoch sehr darauf an, wie reif die Banane ist.
Bei einer grünen, noch sehr unreife Banane ist das Verhältnis Stärke zu Zucker 20:1.
Bei einer sehr reifen Banane dann andersrum: 1:20.
Denn die Stärke in der Banane wird -je reifer sie wird - in Glucose umgewandelt. Daher schmeckt sie immer süßer je dunkler die Schale wird.
Das bedeutet für einen Sportler: unreife Banane vorher und die Reifen nach dem Training.
(vor dem Training um Kohlenhydrate langsam in die Blutbahn zu bekommen, und danach um schnell die Glycogen-Speicher wieder zu füllen.)

Peter Smola  / pixelio.de
Wissenswertes über die Banane
Warum ist die Banane krumm? Die Banane wächst auf Stauden. Und die Früchte reifen an einem Fruchtstrang. Dieser wird immer schwerer und senkt sich Richtung Boden. Da die Bananen Richtung Sonne/Licht wachsen, biegen sie sich nach oben und werden krumm.

Die Banane schmeckt aber nicht nur pur, sondern verfeinert Müsli, Joghurt, Quark, Desserts und Kuchen und wer sich traut legt sie einfach mal mit der Schale auf den Grill. Warten bis die Schale braun und die Banane heiß ist, dann abschälen, mit Honig oder Nutella verfeinern. Lecker!!

Fazit: Für Sportler ist die Banane ein must have! Für alle anderen eine gesunde Zwischenmahlzeit. Liefert viele Nährstoffe, macht lange satt und schmeckt!

Mittwoch, 11. Juni 2014

Urlaubzeit - auch Urlaub vom Sport?

Andreas Hermsdorf  / pixelio.de
Urlaubszeit steht an und viele fahren oder fliegen in Richtung Meer und Sonne.
Sie Seele baumeln lassen und abschalten. Doch auch in der Zeit kein Sport??
Das muss nicht sein und sollte auch nicht weggelassen werden.
Den für eine gute Erholung gehört auch die körperliche Betüchtigung.
Leider gibt es meist vor Ort kein Fitnessstudio oder das vorhandene im Hotel ist völlige Katastrophe!
Was kann man tun?

Laufen/Walken/schwimmen
Die Laufschuhe eingepackt und das reicht auch schon. Laufen oder walken kann man überall. Am

              Maria Lanznaster  / pixelio.de
besten eignet sich der frühe Morgen da ja meist immense Temperaturen herrschen und man sich sonst einen Hitzeschlag oder Sonnenstich holen kann.
Anschließend ein kühles Bad im Meer oder im Pool und der Tag kann starten. :)
So lernt man seinen Urlaubsort auch ein bisschen besser kennen  :)
Oder man stürzt sich in das kühle Nass und schwimmt zügig 30-60 Minuten.
Durch das kalte Wasser verbrennt der Körper noch mehr Kalorien, da er die Körpertemperatur bei 37 Grad halten muss. Wasser hat meist nur 18-23 Grad.

RainerSturm  / pixelio.de
Angebotene Kurse im Hotel
Sie können sich alleine nicht aufraffen. Dann nutzen sie das Sportprogramm der Animation!
Das ist nicht zu anstrengend und anschließend fühlt man sich dann doch immer besser.
Meist werden auch Programme im Wasser angeboten.
Man wird knackig braun und schwitzt währenddessen nicht :)

Für die harten unter Euch!
Tabata oder HIT Training eignet sich prima für unterwegs. Als Gewicht dient der eigene Körper. Übungen wie Liegestütze, gesprungene Kniebeugen/Ausfallschritte, Burpees, skaten oder joggen am Platz, lassen die Muskeln brennen und kurbeln den Stoffwechsel an.
Alles was man braucht ist eine Uhr. Es gibt auch tolle Tabata/HIT Apps die einem die Zeit vorgeben.
Toll, denn man isst eh meist mehr als nötig und somit kann man dem Urlaubsspeck vorab schon einmal den Gar ausmachen.

TRX
Das wäre eine gute Anschaffung für all diejenigen die mehr wollen.
Das TRX ist ein Schlingentraining. Als Gewicht dient auch das eigene Körpergewicht.
Schnell an jeder Tür oder draußen am Baum befestigt kann man damit eine Vielzahl an verschiedener Übungen machen. Im Koffer braucht es kaum Platz, den zusammengerollt ist es nur so groß wie etwa ein paar Sneakers. Info unten:  Trx homepage

Fazit: Faul herumliegen iss nicht. 20-60 Minuten täglich reichen aus um dem Körper zu trainieren.
Mit dem oben genannten Ideen hat mein keine Ausreden mehr. Wechseln sie Ihr Programm ab. Mal gehen sie laufen, mal 10 Minuten Tabata, mal schwimmen. 
Ihr Körper wird es ihnen danken und sie kommen erholter und ohne lässtige Pfunde wieder nach Hause als der, der den Urlaub auf der Liege verbracht hat.

Mittwoch, 28. Mai 2014

Aspartam - wie uns ein Süßstoff um den Verstand bringt!!

andi-h  / pixelio.de
Wir finden es in vielen Light Produkten! Aspartam. Der Süßstoff Nr. 1.
Es ist ein chemisch hergestellter Süßstoff der um ein vielfaches süßer ist als Haushaltszucker.
Er wird in vielen Lebensmitteln eingesetzt. Softdrinks, Süßwaren, Backwaren und Milchprodukten. Man findet ihn auf der Lebensmittel Inhaltsangabe unter Aspartam, Penylalaninmethylester oder einfach unter der E-Nummer: E951

Es wird immer noch viel darüber gestritten, ob es denn nun gesundheitsgefährdend ist oder nicht.
Einige Wissenschaftler hat man sogar versucht so stark einzuschüchtern, dass sie ihre Aussage wiederrufen bzw. nicht mehr der Sache nachgehen. Denn dasGeschäft mit dem Süßstoff boomt.
Trotz Zweifel ob das Produkt nun schädlich ist oder nicht, ist es immer noch auf dem Markt. Das Naturprodukt Stevia wird jedoch stark diskutiert und wird evtl. wieder vom Markt genommen!
Man sieht wie stark und mächtig diese Aspartam-Konzerne sind!

Einige Wissenschaftler haben wohl entdeckt, dass das im Aspartam enthaltene Aspartat, ebenso wie Glutamat, die Blut-Hirn-Schranke überwindet und sich so an die grauen Zellen heftet, und ihnen so über lange Dauer Schaden zufügt.
Erkrankung wie Tumore, Multible Skerose, Depressionen, Alzheimer, Übergewicht, Impotenz, Migräne, Angstzustände uvm. werden mit Aspartam in Verbindung gebracht.
Auf Deutsch gesagt, lässt es unser Hirn rosten!
Das passiert natürlich nicht von einem einmaligen Verzehr eines solchen Produktes. Doch über viele Jahre hinweg kann es solche Krankheiten verursachen.
Vor allem bei Ungeborenen lagert sich das Aspartam im Gehirn ab und kann irreparable Schäden hervorrufen!!
Auch Kinder sollten diesen Stoff meiden, da die Blut-Hirn Schranke noch nicht voll ausgebildet ist und somit die schädlichen Supstanzen leichter eindringen können.

Achten sie deshalb darauf, egal wie alt sie sind, Aspartam-Produkte zu meiden.
manwalk  / pixelio.de
Vermeiden sie Light-Produkte, Diät-Lebensmittel, zuckerfreie Süßwaren, Dessert und Kaugummis sowie Lebensmittel für Diabetiker! Auch unten den Etiketten "NutraSweet", "Senecta" und "Canderel" verbirgt sich das Nervengift Aspartam!

Fazit: Finger weg von Aspartam! Es schadet dem Körper ungemein! Wenn sie auf ihre Figur achten, und bisher Lightproukte verzehrt haben, verzichten sie darauf und gönnen sie sich lieber ab und zu  das Original mit Zucker :) Ihr Gehirn wird es ihnen Danken. 

Hier ein kurzer Bericht darüber: Aspartam - das Gift aus dem Supermarkt

Dienstag, 20. Mai 2014

Burpee's - effektive Ganzkörperübung mit wahnsinns Effekten

TaschaKlick  / pixelio.de 
Wer kennt es nicht. Stressiger Tag, viel Arbeit wenig Freizeit.
Abends dann zu hause und dann noch Sporttasche packen und ab ins Fitnessstudio? Da muss die Motivation schon groß sein.
Für diejenigen die keine Lust mehr haben, wo hinzufahren, sich umzuziehen und 1 -1,5 Stunden im Studio zu investieren, gibt es auch eine Übung die den ganzen Körper trainiert und das alles zu hause und in kurzer Zeit. Die Burpee's!

Was ist ein Burpee
Burpee ist eine Liegestütze mit einer anschließender gesprungen Kniebeuge.
Sieht folgendermaßen aus: Man beginnt im Stand, beugt sich nach unten, setzt die Hände auf den Boden, macht mit den Beinen einen Sprung nach hinten in den Bankstütz bzw. die Liegestützposition. Dann eine Liegestütze, die Beine wieder ranziehen, aufrichten, in die gesprungen Kniebeuge und strecken! Hier eine tolle Anleitung: Burpees Anleitung

Aber warum Burpee
Ein Burpee ist eine Ganzkörper Übung. es werden so ziemlich alle Muskeln des Körpers gefordert und trainiert. Und deshalb wird das Herz-Kreislauf-System auch gefordert. Je mehr Muskeln in einer Übung beansprucht werden, desto mehr muss man schnaufen. Logisch.
Tolles Stoffwechseltraining mit Pumpeffekt für Muskeln, Kondition und Fettabbau.
Wichtig ist jedoch vorab ein 10 minütiges Aufwärmtraining z.b. Seilspringen, Jumping Jacks oder ähnliches

Welche Muskeln arbeiten
Oberschenkel, Brustmuskulatur, Rückenmuskulatur, Arme, Schultern, Hüftbeuger und Bauch sind am arbeiten um einen korrekten Burpee auszuführen.

Und wie wird die Übung angewendet
Es gibt viele Variationen. z.B.
  • 3-5 Runden a 20 Burpees mit kurzen Pausenzeiten von 30 Sekunden
  • 20 Sekunden lang soviel wie man schafft, mit 10 Sekunden Pause dazwischen. 4-8 Runden
  • 5 Runden a 20 Burpees. Pause so lange wie die Burpees gedauert haben.
Die Vorschläge sind individuell veränderbar.  Da sind den jeweiligen Phantasien keine Grenzen gesetzt. Einfach austesten was am Besten zu einem passt.

Fazit: Ideal für wenig Zeit und für Zu hause oder wenn man unterwegs ist, und kein Fitnessstudio Vorort hat. Trainiert und fordert den ganzen Körper. Wer es ausprobiert hat, weis wovon ich spreche.
Meine Meinung zu Burpees: Ein muss für alle die ihre Grenzen gerne austesten! 

Freitag, 9. Mai 2014

Barbell Complexes - das haut Dein Fett weg!!

Urs Mücke  / pixelio.de
Barbell Complexes, auch unter Langhantelcomplex bekannt, ist eine andere Art HIIT bzw. Tabata Training. Sozusagen eine Mischung aus Beiden mit der Langhantel.
Ich selbst hab erst vor kurzem davon gelesen und habe es seither fest in meinem Training integriert.

Barbell Complexes ist kein Training für einen Fitnessanfänger. Denn es werden anspruchsvolle Übungen wie Kniebeugen, Kreuzheben, Umsetzten etc. In einer Abfolge ohne Pause abtrainiert. Da muss die Technik passen. Übungen am Gerät beanspruchen nicht so viele Muskeln wie die freien Übungen und sind daher nicht ideal für dieses Fettburner-System!

Das Training
Man sucht sich vorab 2-5 Übungen zusammen, die man dann 8/10 oder 12 mal hintereinander, ohne Pause, abtrainiert.
Also ein Beispiel: Kreuzheben 10x/Kniebeugen 10x/Umsetzten 10x ohne die Langhantelstange auch nur einmal wegzulegen. Dann hat man die erste Runde geschafft und macht 1 Minute Pause bis zur 2ten..3ten etc Runde.
Das Gewicht muss so gewählt werden, dass man alle Übungen damit machen kann, und die angesetzten Wiederholungen auch gerade so schafft.
Das hört sich jetzt easy an, aber in der Praxis ist das ein Hammer anstrengendes Workout.
Man geht an seine Grenzen und muss wirklich kämpfen!
Dafür ist so ein Training in ca. 20 Minuten vorbei! Das spart Zeit und ist zudem noch extrem effektiv! Es gibt dem Stoffwechsel einen ordentlichen Arschtritt, der dann auf Hochtouren läuft.
Aber das merkt man schon während des Trainings!
Auch die Muskulatur wird an Ihre Grenzen gebracht und wird wie beim Kraftraining trainiert.
Das gibt ordentlich Muskelkater! :)

Fazit: Alle die gerne an Ihre Grenze gehen, sollten zumindest einmal den Barbell Complexes ausprobiert haben! Aber Achtung: Suchtgefahr!

Freitag, 2. Mai 2014

Aluminium in Deo's - Schweißstop mit Brustkrebsfolgen?

Der Sommer naht und keiner will hässliche Schweißflecken unter den Achseln. Daher wird ordentlich mit Antitranspirant Deo's gesprüht und gerollt. Doch die wenigsten wissen, was sie sich da täglich auf ihre Haut sprühen.

Die Antitraspirant Deo's enthalten etwa 5% Aluminium. Dadurch ziehen sich die Schweißdrüsen zusammen und man schwitzt weniger.
Doch gelangt das Aluminium auch über die Haut in unseren Blutkreislauf. Und dort will man das eigentlich nicht haben.

Einige Studien haben gezeigt, dass es Brustkrebs und Alzheimer begünstigen kann. Andere Studien wiederum sagen das Gegenteil. Fundierte Studien hierzu fehlen leider!!

Fakt ist jedenfalls, dass wir über die Nahrung (Backwaren, Teeblätter, Gemüse, Gewürze..) nun eh schon Aluminium aufnehmen und den empfohlenen Wert meist schon dadurch überschreiten.
Dann kommt das Aluminium vom Deo noch hinzu! Und das über Jahre, ja Jahrzehnte hinweg!
Das das dem Körper irgendwann zu viel wird, dafür muss man nicht studiert haben.

Die Bunderegierung prüft nun die Gefahren des Aluminiums in Deo's und Kosmetika und inwiefern das auf dem Produkt gekennzeichnet werden muss.
http://www.medipreis.de
Aber handeln sie lieber, als abzuwarten. Den die Industrie mischt immer mit und die wollen ja auch weiterhin ihre Produkte
verkaufen.
Toller Bericht vor kurzem auf ARD: Aluminium in Deo's

Fazit: Überlegen sie sich gut, was sie auf ihre Haut auftragen. Jeder Deo Hersteller hat auch ein Produkt ohne Aluminium. Das ist meist auch gut sichtbar gekennzeichnet. Probieren sie sich durch. Ich habe 3 Deo's getestet bis ich nun bei meinem angelangt bin. Ich bin sehr zufrieden mit dem Mineralsteindeo. Dieser hält auch noch bis zu einem Jahr (wenn er nicht runterfällt!). Und bisher hat es noch nie versagt!

Freitag, 25. April 2014

Glutamat - die tägliche Dosis Gift im Essen

Jeder kennt es. Den Geschmacksverstärker Glutamat. Er besitzt einen schlechten Ruf.
Zurecht? Welchen Studien darf man glauben schenken? Macht es wirklich Krank?

Was ist eigentlich Glutamat?
Es ist eine chemische Substanz die den Geschmack der einzelnen Speisen verstärkt.
Es ist auf den Inhaltsverzeichnis der Nahrungsmittel unter Mononatriumglutamat (E 621), Monokaliumglutamat (E 622) , Calciumdiglutamat (E 623), Magnesiumdiglutamat (E 625) oder Glutaminsäure (E 620) aufgeführt. Aber auch Hefeextrakt gehört dazu! Es gilt als natürliche Zutat, hat aber mit natürlich nichts mehr zu tun. Es enthält ebenso Glutamat! und wird oft bei Bioprodukten eingesetzt da bei Bio kein chemisches Glutamat eingesetzt werden darf. (Meiner Meinung nach Betrug!)

Tim Reckmann  / pixelio.de
Sie sind als Zusatzstoffe für Lebensmittel zugelassen. Und das bis zu 10g/kg Nahrung. Das ist jede
Menge, wenn man bedenkt das es sich neurologisch (die Nerven betreffend) um ein Rauschgift handelt.
Es ist eine Aminosäureverbindung die über die Schleimhäute aufgenommen wird und in unser Gehirn wandert. Dort macht es nicht High, sondern gaukelt uns vor, dass das, was wir essen lecker schmeckt und wir somit mehr davon verdrücken als wäre kein Glutamat enthalten.
Also kann es zu Übergewicht beitragen.
Der Körper hat seine Geschmacksnerven auch deshalb, um Kost die ihm evtl. schaden könnte (bitter, ranzig, gammlig, ungenießbar etc) herauszuschmecken. Dann würden wir die Finger davon lassen.
Bei den vielen Fertigprodukten in denen Glutamat enthalten ist, ist genau das der Fall.
Wer würde denn schon gerne die Hühnersuppe von Maggi oder Knorr verzehren würde sie nur nach Mehl und Salz schmecken? Denn genau das ist drin!
Und nicht nur in Tütensuppen. Chips, Knabbereien, Fertiggerichte, Pizza, Pommes, Soßen, Tiefgefrorene Fertigprodukte, in speisen beim Chinesen + Japaner ...  fast alles das Industriell hergestellt wurde und herzhaft schmeckt enthält das Nervengift Glutamat!




Wie gefährlich ist Glutamat?
Bei regelmäßigen Verzehr von glutamthaltigen Speisen kann die Netzhaut schaden davon nehmen und das kann die Sehkraft verringern. Viele Wissenschaftler bringen nun auch Alzheimer, Parkinson, Multiple Sklerose und sogar Autismus mit Glutamat in Verbindung, da es die empfindlich Blut-Hirnschranke überwinden kann und sich somit an unseren grauen Zellen zuschaffen macht.
Hans-Ulrich Grimm "Die Ernährungslüge" schreibt sehr ausführlich über unabhängige Studien, und solche die von den Glutamatherstellern gekauft und somit manipuliert wurden.
Denn Das Geschäft mit dem künstlichen Geschmack ist äußerst lukrativ! Über 2 Millionen Tonnen Glutamat wird jährlich verkauft. Und kein Land ist davon sicher.
http://www.jpc.de/
Da kann man nicht riskieren, dass Glutamt einen schlechten Ruf bekommt und womöglich wegen vielen gesundheitlichen Punkten vom Markt genommen werden muss. Das wäre ein Milliarenverlust für die Geschmackshersteller!

Fazit: Ich könnte hier noch ewig darüber weiterschreiben. Ich bin ein extremer Gegner und meide Fertigprodukte jeglicher Art. Das sollten sie auch tun! Ihrem Gehirn zu liebe!
Lesen Sie die Bücher von Hans-Ulrich Grimm und sie werden nie wieder zu Fast Food greifen!
Das verspreche ich ihnen! 
Hans Ulrich Grimm: Die Ernährungslüge - Wie uns die Lebensmittelindustrie um den Verstand bringt


Dienstag, 15. April 2014

Almased - Ist es wirklich so gut?

Almased ist momentan in aller Munde und das Geschäft mit dem Wunderpulfer boomt.
27 Tonnen !!!! wurden im Jahr 2012 verkauft und das Almased Kochbuch war sogar kurzzeitig auf Platz 2 der Ratgeber-Bestsellerliste.
Es verspricht schnelles Abnehmen in 14 Tagen ohne aufwändige Kochrezepte und lässtigen Jojo- Effekt.

Und so wird's gehandhabt:
  • Phase 1: in Tag 1 - 3 darf nur 3 x täglich ein Shake getrunken werden. Brühe soviel man möchte ist erlaubt.
  • Phase 2: in Tag 4 - 7 darf man dann zwei Shakes täglich und eine kohlenhydrat -und fettarme Mahlzeit mittags oder abends zu sich nehmen.
  • Phase 3: in Tag 8 - 10  einen Shake und zwei kohlenhydrat -und fettarme Mahlzeiten.
  • Phase 4: in Tag 11 - 14 einen Shake und drei kohlenhydrat -und fettarme Mahlzeiten.
Nun ja. Man muss ja abnehmen.
Schaut man sich die Nährwerte vor allem in Phase 1 an, nimmt man am Tag nur 930 Kalorien, 100g Eiweiß und nur ca 75 g Kholenhydrate zu sich.
Almased ist keine neue Diät. Es ist eine Eiweißreiche - kohlenhydratarme Diät. Und damit nimmt man immer ab. Ob man nun Almased trinkt oder nicht.
Durch den hohen Eiweißanteil im Almased wird kaum Muskulatur abgebaut was gegenüber vielen anderen Diäten ein rießen Pluspunkt ist.
Doch wohl auch leider der Einzige.
Meine Erfahrungswerte die ich mit Klienten, Mitgliedern im Studio und sogar im Bekannten- und Verwandtenkreis gesammelt habe, sprechen eher gegen Almased.

Erfahrungswerte:
Es kostet viel Überwindung nur Almased-Shakes zu trinken. Auch nur diese 3 Tage lang. Der Heißhunger auf "was zu beißen" steigt.
Dann wird die Diät- mit Überwindung -durchgezogen und die meisten waren sehr froh, den Shake nicht mehr trinken zu müssen, da man sich schnell daran satt trinkt.
Danach gingst wieder zurück zur normalen Ernährung und die Pfunde kamen ebenfalls zurück.
Die meisten haben gut abgenommen, jedoch der Jojo blieb selten aus.
Auch ist Almased nichts für den kleinen Geldbeutel.
500g kosten rund 16€. Das ist im Verhältniss zu anderen Eiweißpulver Herstellern sehr teuer. Auch ist das darin enthaltene Sojaprotein eines der billigsten die man für solche Eiweißshakes hernehmen kann. Und der Körper kann das Sojaeiweiß bei weitem nicht so gut verwerten wie z.B. Molkeiweiß!

Fazit: Dauerhaft die Figur zu halten funktioniert nur mit einer Ernährungsumstellung. 
Als Einstieg kann man Almased empfehlen, aber man sollte sich mit dem Thema Ernährung aueinandersetzen und diese Umstellen, um das Ergebniss der Diät zu halten.
Auch der Preis für Almased überzeugt nicht.




Dienstag, 8. April 2014

Sucolin vs. Stevia - Was ist besser?

Steviapflanze             sigrid rossmann  / pixelio.de
Von Stevia haben wir ja nun schon alle gehört.
Es wird aus der Stevia rebaudiana Pflanze gewonnen. Stevia gibt es in Taps und als Flüssigsüße zu kaufen. Es ist um ein vielfaches süßer als Haushaltszucker. Jedoch keine Kalorien oder Kohlenhydrate und der Blutzuckerspiegel wird nicht angehoben.

Aber was ist Sucolin?
http://www.reformhaus-shop.de/sucolin.html

Es wird aus dem Zuckeralkohol Erythritol hergestellt. Es gehört zu den Zuckeralkohlen, der auch in Birnen, Melone und anderen Früchten vorkommt.
Jedoch ist es nicht ganz so süß als Haushaltzucker.
Aber es hat es 100g Kohlenhydrate auf 100g Sucolin. Jedoch sind das Zuckeralkohole die den Blutzuckerspiegel nicht beeinträchtigen.
Und was ist nun besser?

Verarbeitung in der Küche:
  • Sucolin lässt sich durch die ähnliche Konsistenz wie Haushaltszucker prima zum backen und kochen verwenden. 
  • Stevia flüssig eignet sich hervorragend zum süßen von Joghurt, Quark und Nachspeisen. Ebenso für Salatdressings und zum kochen kann prima eingesetzt werden, da es sich nicht auflösen muss. Die Tabs können leicht dosierbar in Heißgetränken eingesetzt werden.
Preis:
  • 500g Sucolin in kristalliner Form kostet rund 9,-€.
  • 100g Stevia kostet ca. 6,50€. Ist jedoch bedeutet süßer als Sucolin. Daher wird weniger benötigt.
Verträglichkeit: 
  •  Sucolin kann bei zu hoher Dosis abführend wirken.
  • Stevia sollte nur in begrenzter Menge (4mg/kg Körpergewicht) eingenommen werden. Bei zu hoher Dosis wurden bei Tierversuchen leichte Vergiftungen und/oder Mutationen festgestellt. Jedoch müsste ein Mensch eine unrealistisch große Menge davon vertilgen um Anzeichen einer Vergiftung zu bekommen.
Fazit: Ob sie nun mit Stevia oder Sucolin süßen wollen bleibt ihnen überlassen. Beides eignet sich für den Einsatz in der Küche und kann ohne schlechtes Gewissen eingesetzt werden.


Mittwoch, 26. März 2014

Praktische Tipps und Tricks rund ums kochen - Teil 2

Angebranntes wieder essbar machen
dieser Trick funktioniert nur bei Soßen und Fonds wenn sie leicht angebrannt ist. Bei richtig angebranntes sollte man sich davon verabschieden.
Geben sie einfach klein gewürfeltes Toastbrot hinzu und lassen sie es etwas mitköcheln. Sieben sie es anschließend aus und man kann die Soße wieder genießen.

w.r.wagner  / pixelio.de
Schlappen Salat wieder frisch machen
Ihr Salat ist schon etwas labbrig? dann legen sie ihn einach kurz in Eiswasser und er ist wieder frisch (funktioniert ja auch bei uns Menschen :) )
Funktioniert auch mit Chilis, Lauch, Petersilie, Radieschen...
Und der Endiviensalat verliert bei lauwarmen Wasser den strengen Geschmack.
Wasser als praktischer Küchenhelfer!

Rosenkohl schneller fertig garen
Putzen sie den Rosenkohl und schneiden sie unten am Strunk ein X hinein. Somit wird er schneller gar.

Zwiebeltränen ade
Hier gibt es eine Menge Tricks:
birgitH  / pixelio.de
  • Nehmen sie den Mund voll Wasser und spucken sie es erst wieder aus wenn sie fertig sind mit schneiden.
  • Zwiebel in 2 Hälften schneiden und dann mit kaltem Wasser abspülen. Und die Tränen sind Vergangenheit.
  • Stellen sie die Herdplatte auf kleine Stufe an. Die Zwiebelöle die die Tränen auslösen werden von der Hitze angezogen und landen nicht in der Nase.
  • Legen sie die Zwiebeln für ca. 30 Minuten ins Eisfach und verarbeiten sie sie danach. Sie werden keine Tränen vergießen.
Henry Klingberg  / pixelio.de
Zwiebel + Knofi Geruch von den Händen entfernen
Dazu reiben sie ihre Hände nach dem Schneiden von Zwiebeln oder Knoblauch einfach an den Chromstahlhahn ihres Waschbeckens. Und siehe da! Der Geruch ist weg!

Donnerstag, 20. März 2014

Fasten leicht gemacht

GG-Berlin  / pixelio.de
Nun sind wir mittendrin in der Fastenzeit.
Doch haben sie schon etwas gefastet oder sich in irgendeiner Art und Weise Ernährungstechnisch eingeschränkt.
Das ist ihnen zu doof?!
Muss es nicht.
Man muss sich ja nicht Versklaven.
Meist reichen ja auch kleine Einschränkungen. Zumindest wenn man nicht als Ziel hat einige Kilos abzunehmen.

Fasten für diejenigen die wirklich abnehmen wollen:
Sie wollen bis zu Sommer noch einige Kilos loswerden? Dann starten sie am besten heute damit.
Essen sie viel Gemüse, auch in roher Form. Lassen sie das Wurstbrot weg und ersetzten sie es gegen wirkliches Vollkornbrot (siehe Artikel Vollkorn ist nicht immer Vollkorn), mageren Frischkäse (z.B.Arla Buko Balance ohne Geschmacksverstärker oder Verdickungsmittel) und viel frisches Bio Gemüse. Dazu mageren Lachs oder geräucherte Forelle. Perfekt.
Salate eignen sich ebenfalls prima. Auch Rohkostsalate machen satt und beschweren nicht.
Dünsten sie ihr Gemüse und erhitzen sie es nicht zu stark. Essen sie dazu mageres Fleisch wie Huhn, Pute, Schweinfilet oder Fisch. Auch Suppen sind tolle Schlankmacher sofern sie nicht mit Sahne etc. gemacht oder verfeinert werden.
Fangen sie am besten Morgens schon mit einer Schüssel Vollkornflocken an. Diese sind tolle Sattmacher. Zum Süßen schneiden sie etwas Obst hinein. Das ist eine wahre Nährstoffbombe die sie lange satt macht.
Lassen sie Zucker und Alkohol weg und sie werden sehen, dass sie bis zum Sommer ihr Ziel erreicht haben.

Fasten für diejenigen die nur etwas Fasten wollen aber nicht wissen wie!
Q.pictures  / pixelio.de
Suchen sie sich etwas, wie Schokolade, das Glas Rotwein abends oder der Braten am Sonntagmittag. In der fastenzeit wird es gegen eine gesunde Variante ersetzt.
Es muss ja nicht immer gehungert werden.
Anstelle der Schokolade essen sie ein Stück Obst, statt dem Glas Rotwein abends trinken sie eine Tasse Tee nach Wahl (ohne Zucker) und anstelle des Bratens gibt's leichte Kost mit mageren Fleisch und viel Gemüse.
So kann man auch Fasten ohne Grauen und knurrenden Magen :)

Viel Erfolg
p.s. Die Fastenzeit hat zwar bereits begonnen, aber es ist nie zu spät mit etwas zu beginnen! :)

Mittwoch, 12. März 2014

Vollkorn ist nicht immer Vollkorn!


Bernd Sterzl  / pixelio.de
Jeder der sich gesund ernähren möchte und beim Einkauf darauf achtet, was er kauft, sollte vor allem beim Brot genauer hinschauen.
Die Lebensmittelindustrie vergaukelt uns sogar beim Brot.

Vollkornbrot ist gesund und für diejenigen, die auch noch das ein oder andere Pfund abnehmen möchten, ein Muss.
Doch was hat dann Malz,- oder Rübensirup im vermeintlich gesunden Vollkornbrot zu suchen? Und oft auch noch Weizenmehl und andere Zusatzstoffe die da nichts verloren haben.
Da muss man schon genauer Hinschauen.
Nennt sich das Brot, Wellnessbrot, Vitalbrot oder sonst anders ist es kein reines Vollkornbrot.
Denn der Begriff Vollkorn ist geschützt und darf nur verwendet werden wenn 90% des Brotes auch aus Vollkornmehl ist.
segovax  / pixelio.de
Also steht Vollkorn auf der Verpackung, dann ist es auch Vollkorn drin.
Heißt es anders, sollte genauer geprüft und die Inhaltsangabe gelesen werden.
Denn die dunkle Farbe heißt nicht Vollkorn, sondern oft Malz,- Karamell,- oder Rübensirup, Zuckerkulör und Gersenmalzextrakt. Sprich Zucker, der dem Brot seinen gesunden Look verpasst.
Drin ist dann meist Weizenmehl. Alles andere als Vollkorn und gesund.
Reines Vollkornbrot hat eine hellere, gräuliche Farbe als das, dass mit Zucker eingefärbte wurde.

Auch beim Pumpernickel muss zweimal hingeschaut werden. In den meisten abgepackten Waren im Supermarkt findet man ebenfalls Rübensirup und Co in der Inhaltsangabe.
Eines zu finden das nur Roggenschrot, Salz und Hefe enthält ist echt schwer.

Aber ich habe eines gefunden: LIEKEN URKORN Pumpernickel Original westfälisch. Dies enthält 66% Roggenvollkornschrot, Wasser, Salz und Hefe. Schmeckt richtig lecker und ohne Konservierungsstoffe!

Auch beim Bäcker wird schon lange nachgeholfen.
Nicht nur mit Geschmackstoffen sondern mit den gleichen Tricks wie die Großindustrie.
Zucker und Färbemittel werden beigesetzt und meist nicht einmal ausgewiesen.
Fragen sie ihren Bäcker was genau in ihrem Brot drin ist. Diese haben für jedes Brot eine Inhaltsangabe und müssen ihnen darüber Auskunft erteilen. Diese Liste hängt jedoch meist hinten in der Backstube und nicht an der Ladentheke aus.

Fazit: Seien sie skeptisch und lassen sie sich von der dunklen Farbe nicht täuschen. Werfen sie einen Blick auf die Inhaltsangabe. Sie werden erstaunt sein, wie oft sie Sirup und Weizenmehl vorfinden werden. Scheuen sie sich nicht, ihrem Bäcker bzw. die Verkäufer nach der Zutatenliste zu fragen. Dies müssen sie ja nur einmal machen!




Dienstag, 4. März 2014

Praktische Tipps und Tricks rund ums kochen - Teil 1

Wer kennt das nicht.
Verbrannte Gewürze, die das Essen bitter machen, lästiger Knoblauchgeruch an den Fingern oder ein essen das durch einen Ausrutscher der Pfeffermühle ungenießbar scharf geworden ist.
Gewusst wie - und alles ist wieder in Ordnung. Mit diesen einfachen Tricks ein besserer Koch werden :)

Tipp 1
Zu scharfes Essen mildern
Andreas Morlok  / pixelio.de

Ein Stück Chili oder Pfeffer zu viel und dann ist es auch schon passiert. Schweißausbruch und ein brennender Mund sind die Folge. Doch wie kann man das Essen noch retten?
  • Geben sie in das Essen etwas Honig. Ein Teelöffel reicht meist schon um die Schärfe von Pfeffer und Chili zu lindern. Die Süße des Honigs mildert die Schärfe. Doch passt Honig nicht bei jedem Gericht. Dies eignet sich hauptsächlich bei asiatischen Gerichten.
  • Kartoffeln eignet sich für Eintöpfe. Die Schärfe hängt sich an die Kartoffel. Diese anschließend rausnehmen oder auch evtl. mitessen. Funktioniert auch bei versalzenem Essen.
  • Bei zu scharfen Gulasch gibt man etwas Öl hinzu, rührt alles kräftig um und wartet bis sich das Öl dann wieder auf der Oberfläche gesammelt hat. Dieses dann abschöpfen. Somit nimmt man auch etwas Schärfe aus dem Gericht.
  • Milch oder Sahne hilft ebenso. Dies passt gut zu Fleischgerichten und lindert auch zu salziges. Die Kokosmilch passt dann wieder zu asiatischen Gerichten.
Und wenn nichts dergleichen passt, dann servieren sie zu dem Essen etwas Reis. Der hilft das scharfe Essen zu überstehen. Einfach immer wieder einen Löffel davon zwischendrin essen und die Schärfe damit lindern.

Tipp 2
Eier kleben im Karton fest
S.Hainz  / pixelio.de

Das ist jedem schon mal passiert. Man will das Ei aus der Schachtel nehmen und es klebt fest. Meist zerdrückt man das Ei und man hat die Sauerei in der Schachtel.
Testen sie zuerst ob alle Eier auch lose sind indem sie es etwas bewegen. Falls wirklich eines festklebt, dann nehmen sie die restlichen Eier aus der Schachtel und weichen sie den Karton von außen mit warmen Wasser auf. Etwas warten und das Ei kann ohne Schaden herausgenommen werden.

Tipp 3
Hartes Brot wieder frisch machen
Zu lange gebraucht oder einfach übersehen. Das Brot ist hart und schmeckt nicht mehr.
Halten sie es kurz unter fließendes Wasser und geben sie es dann für ca 15 Minuten bei 180 Grad in den Ofen. Traraa, es schmeckt wie frisch gebacken. Bei einzelnen Scheiben geht auch der Toaster :)


Mittwoch, 26. Februar 2014

Omega 3 - diese Lebensmittel sollten sie essen!

twinlili  / pixelio.de
Omega 3 - jeder kennt den Namen für die guten Fette.
Doch warum sind sie wichtig für uns Menschen. Und was genau machen die für unsere Gesundheit?

Was ist Omega 3?
Die guten Fettsäuren werden eingeteilt in Alpha-Linolensäure (ALA), die ausschließlich in pflanzlichen Fettquellen wie Walnuss-, Raps-, Soja-, oder Leinöl vorkommt, und die Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) die in fettreichen Fischsorten wie Hering, Makrele oder Lachs enthalten sind.
Wir können die essentiellen Fette nicht selber herstellen, daher ist es wichtig sie regelmäßig über die Nahrung aufzunehmen.
Sie sind die Gegenspieler der Omega 6 Fette und helfen die Arterien vor Verkalkungen zu schützen und halten sie geschmeidig.
Omega 3 schützt vor Bluthochdruck und verbessert die Fließeigenschaft des Blutes.
Und es wirkt entzündungshemmend.
Auch in der Schwangerschaft soll auf eine ausreichende Zufuhr geachtet werden, so dass sich das Gehirn des Baby's gut entwickeln kann.
Ein Omega-6-zu-Omega-3-Fettsäuren-Verhältnis von 5:1 und darunter sollte angestrebt werden.
Leider liegt das Verhältnis im Durchschnitt im Moment bei 7:1 und mehr.
Man kann das aber prima über die Ernährung wieder regulieren.

Doch wieviel Fett brauchen wir denn nun?
Ein Beispiel:
Eine Frau zwischen 25 -50 Jahren mit 65 kg Körpergewicht braucht maximal am Tag ca. 2100 Kcal.
Maximal 30 % dieser Gesamtkalorienmenge sollten aus Fett stammen. Das entspricht ca. 72 g Fett pro Tag.
Maximal ein Drittel des Fettes sollten gesättigte Fettsäuren sein, ein drittel mehrfach ungesättigte Fettsäuren und der Rest und die Mehrheit sollten einfach ungesättigte Fettsäuren (Omega 3) sein.

Wo steckt denn überall Omega 3 drin?
TiM Caspary  / pixelio.de

Bei den Ölen ist der Spitzenreiter das Leinsamenöl mit bis zu 71%. Gefolgt von Chiaöl 64%, Perillaöl 60%, Hanföl 17%, Walnussöl 13% und Rapsöl mit 9% Omega 3 anteilen.
Bei den Fischen ist der Sieger der atlantische Lachs mit 1,8 %. Gefolgt von Sardellen mit 1,7%, Sardine 1,4%, atlantischer Hering 1,2%, Makrele mit 1% und der weise Thunfisch mit 0,7% Anteil Omega 3.
Sonst sind Walnüsse noch prima Lieferanten oder auch Leinsamen.
Auch Bio,-Fleisch,- Milch oder Käse - also Tiere die mit Gras gefüttert wurden- haben höherer Omega 3 Werte im Fleisch als die mit Industriefutter gefütterten. Daher sollten bioprodukte bevorzugt werden.
Auch viele andere Lebensmittel werden zusätzlich mit Omega3 Fettsäuren angereichert. Diese können auch als Quelle genutzt werden.

Fazit: Essen sie mindestens 2 x die Woche Fisch und stellen sie evtl. wenn nötig um auf bessere Ölsorten. Notfalls kann auch über Nahrungsergänzungsmittel wie Fischölkapseln nachgeholfen werden. Mach Sinn wenn sie keinen Fisch mögen oder Veganer sind.

Dienstag, 18. Februar 2014

Die Mikrowelle - toller Helfer in der Küche oder doch krebserregend?

Es kursieren jede Menge Schauergeschichten um die Mikrowellengeräte in unseren Köpfen. Sie seien Krebserregend, zerstören die Nährstoffe oder schädigen durch die Strahlung die Gebärmutter ...

Doch was ist dran an den vielen Geschichten?

Die Strahlen der Mikrowellen seien für uns Menschen ungesund - ja sogar Krebserregend
Das die Mikrowelle Strahlen sendet stimmt. Es sendet elektromagnetische Strahlen mit einem Wert von 2,45 Gigaherz. Das entspricht ungefähr der eines Handys. Diese sind ähnlich.
Doch hat ein intaktes Gerät an der Innenseite der Türe ein abschirmende Schicht die sehr viel zurückhält. Das ganze Gehäuse ist so aufgebaut. Selbst an den etwas undichteren Stellen wie den Türränder lässt sie nur sehr geringe Strahlung nach draußen.
Aber selbst das schadet dem Menschen nicht. Alles was passieren kann ist, das die Haut etwas wärmer wird.
Und selbst bei einem defekten Gerät kann man sich höchstens Verbrennen. Doch die Strahlung der Sonne ist gefährlicher als die der Mikrowelle.
Jedoch sollten sie nicht Minutenlang direkt in die Mikrowelle schauen wenn ihr Essen erhitzt wird. Denn ihre Augen können die entstehende Wärme sehr schlecht ableiten und es können dadurch Schäden entstehen.
Also, ist die Mikrowelle technisch in Ordnung besteht keine Gefahr für Menschen und Tier. Jedoch nicht dem Essen zuschauen wie es warm wird.
Sie werden jedoch auch viele Gegner im Internet finden. Doch sieht man sich deren Studien im Quellverweise an, sind diese meist schon 20 Jahre oder älter.
Meist sind dies aber keine fundierten Studien oder nur Aussagen einzelner Ärzte.

Nährstoffe gehen durch das erhitzen in der Mikrowelle verloren
Das Nährstoffe durch langes erhitzen kaputt gehen ist ja nicht neu. Das passiert bei zu starken erhitzen auf der Herdplatte sowie in der Mikrowelle. Achten sie darauf die Speisen in der Mikrowelle nicht unnötig lange zu erwärmen. Denn dadurch gehen tatsächlich viele Nährstoffe verloren.
Aber egal, ob auf dem Elektroherd oder in der Mikrowelle!! Nährstoffe mögen langes starkes erhitzen nun mal nicht.
Aber wie erhitz den eigentlich die Mikrowelle das essen?
Die Wassermoleküle werden zum Schwingen angeregt und erhitzen somit das Essen. Bei der Mikrowelle machen es die "Mikrowellen" und auf dem Elektroherd macht es die zugeführte Energie.

In der Mikrowelle kann man Essen sogar gesünder zubereiten da man Speisen ohne Fett erhitzen kann, was auf dem Elektroherd kaum möglich ist. Gute Mikrowellen können sogar garen oder auftauen und verbrauchen weniger Energie als auf dem Herd zubereitete Speisen. jedoch ist immer die richtige Einstellung wichtig!

Fazit: Mikrowellen sind laut Bundesamt für Strahlenschutz unbedenklich, insofern das Gerät auch intakt ist. Das hat auch nichts mit dem Alter des Gerätes zu tun. Getestet wurden alte und neue Geräte.
Auch die Nährstoffe bleiben bei der richtigen Anwendung erhalten, ja sogar mehr als auf der Herdplatte.
Aber am besten kochen sie selbst und frisch, denn ungesund ist eigentlich nur das Essen, dass aus der Packung kommt und in der Mikrowelle erhitzt wird :)







Dienstag, 4. Februar 2014

So werden sie Fit für die Piste!


Rainer Sturm  / pixelio.de
Egal ob Skifahrer oder Snowboarder! Sie sollten sich nicht untrainiert in das Wintervergnügen stürzen. Denn das kann schnell zu Verletzungen führen.
Fangen sie frühzeitig an, ihre Muskulatur auf die Belastung beim Skifahren vorzubereiten.
Dazu gibt es einige effektive Übungen die sie auch Zuhause durchführen können.
Eine Mischung aus Kraftausdauer -und Maximalkraftraining ist dafür am besten geeignet.

Kniebeuge:
Diese Übung fordert vor allem ihre Oberschenkelmuskulatur. Stellen sie sich mit schulterbreit geöffneten Beinen hin und verlagern sie ihr Gewicht auf de Fersen. Schieben sie den Po nach hinten weg und beugen sie die Beine als würden sie sich auf eine Stuhl setzen wollen. Der Rücken ist stehts in einem leichten Hohlkreuz zu halten. Kommen sie so tief bis die Oberschenkel parallel zum Boden zeigen. Dann drücke sie sich wieder nach oben. Das Knie zeigt dabei nicht -bis kaum -über ihre Zehenspitzen. Dies machen sie in 3 Sätzen so oft wie sie es schaffen!
Diese Übung können sie sich mit Hanteln oder anderen Hilfsmittel erschweren.
Auch auf einer Rüttelplate wie z.B. der Power Plate kann diese Übeung sehr hilfreich sein.
Sie können auch die Kniebeuge auf einem Bein versuchen. Dabei stellen sie auf ein Bein. Das andere ruht auf auf den Zehenspitzen abgestellt.

Ausfallschritte:
Machen sie einen großen Schritt nach hinten und verlagern sie ihr Gewicht auf das vordere Bein. Drücken sie die Ferse in den Boden. Das hintere Bein steht nur auf den Zehen. Die Ferse hat keinen Kontakt zum Boden. Nun senken sie das Knie des hinteren Beines Richtung Boden ab und schieben sie sich dann wieder nach oben. Auch wieder 3 x so oft sie können für jede Seite.
Nehmen sie auch wieder Hanteln oder volle Wasserflaschen zum erschwerden in die Hand.

Rainer Sturm  / pixelio.de
Kräftigung der Bauch und Rückenmuskulatur zusätzlich macht Sinn um eine vernünftige Haltung sowie Stabiliation auf den Skiern zu gewährleisten. Eine Gute Übung dafür ist der Seit - und Bankstütz.

Viele Vereine oder Studios bieten Skigymnastik Kurse an. Diese sind Zielgerichtet und machen meist in der Gruppe auch mehr Spaß wie alleine.

Da der Winter ja nun da ist, kann der Spaß auf den vielen Skipisten beginnen.
Hier eine Seite mit abgebildetet Übungen: http://www.skiinfo.de/

P.s. Trinken sie nicht zuviel Jagertee in den Hütten, so kommen sie auch Heil wieder unten an :)


Dienstag, 28. Januar 2014

Babynahrung mal genauer unter der Lupe!

Helene Souza  / pixelio.de
Die vielen Konzerne die Babynahrung vertreiben, buhlen mit vielen verschiedenen Tricks, um noch mehr Milliarden einzunehmen. Dabei steht das Wohl des Kindes an zweiter Stelle.

Babynahrung und die Medien
In Zeitschriften, Anzeigen und Fernsehwerbung wird werdenden Müttern eingbleut, Muttermilch sei schlechter als ihre Milchersatzprodukte. Und sie sollten doch erst gar nicht stillen, sondern sofort mit der Ersatzmilch beginnen. Sie würde mehr Eisen enthalten als die Muttermilch etc.
Doch mal genauer unter die Lupe genommen, ist die Muttermilch eine ausgeklügelte ideale Nahrung für das Neugeborene.
Sie enthält zwar weniger Eisen wie die Fertigmilch. Aber das hat auch einen Grund. Denn ein Säugling benötigt viel Zink, und die Zinkaufnahme wird von einer hohen Eisenaufnahme stark gemindert. Zudem kann Eisenangereicherte Fertigmilch zur Verstopfung beim Baby führen.

Die vielen künstlichen Vitamine in allen Produkten, sei es Muttermilchersatz bishin zu Folgemilch etc. kann von Baby oder Kleinkind gar nicht wirklich aufgenommen werden und oft auch die gegenteilige Wirkung erzielen. Denn synthetischen Vitaminen fehlen meist die Begleitstoffe, die dem Körper sagen wieviel davon benötigt wird oder nicht. Daher kommt es oft zu einer Überdosierung und dies schadet dem Immunsystem des Kindes.

Oft ist auch viel unnötiger Zucker (Maissirup, Saccharose) enthalten, der das Kind geschmacklich auf Süße Nahrung prägt und es somit auch später eher solch eine Nahrung bevorzugt. Wozu das führt sehen wir an den vielen Übergewichtigen Kindern in Kindergärten und Schulen.
Oft wird Sojaöl beigefügt. Dies ist ein stark verarbeitetes Öl, das hoher Hitze und chemischen Vorgängen unterzogen wurde. Es wird zudem auch schnell ranzig.
Helene Souza  / pixelio.de
Isoliertes Sojaprotein ist extrem verarbeitetes Eiweiß, das pflanzliche Östrogene enthält und das Hormonsystem des heranwachsenden Kindes stören und negativ beeinflussen kann.
Dies waren nur ein paar der vielen Inhaltstoffe die äußerst fragwürdig für ein Kleinkind sind.

Industrie beeinflusst !
Da immer mehr Gelder in die Kassen der Babynahrung Hersteller fließen soll, wird ordentlich spendiert, unterstützt und gefördert.
Dies mag zum einen nicht bedenklich sein, doch wenn dadurch Produkte vom Arzt, die weder von ihm getestet oder gar von dessen Überzeugung, den Müttern weiterempfohlen werden, dann finde ich das sehr wohl bedenklich.
In Österreich wurden Produkte getestet und keines war besser als befriedigend.
Alle enthielten stark raffiniertes Öl, das bei Versuchsratten die Nierenkanälchen veränderte und gutartige Tumore heranwachsen lies!!

Fazit: Seien sie kritisch!! Stillen sie und bereiten sie danach zum Großteil die Nahrung für ihr Kind selbst zu. Dies ist oft weniger Aufwand als sie glauben und gibt ihrem Kind Das was es auch wirklich braucht und aufnehmen kann! Achten sie bei Fertigprodukten für Ihr Kind auf deren Inhaltsangabe und seien sie sparsam damit. 

Mehr Infos dazu: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/babynahrung.html

Dienstag, 21. Januar 2014

Wildfleisch - Mager, Bio und trotzdem mit Vorsicht zu genießen

Jetzt ist die Saison für frisches Wildfleisch.

Rudolpho Duba  / pixelio.de
Wir Deutschen verspeisen jede Menge davon.
Letztes Jahr kamen bei uns rund 28.000 Tonnen Wildfleisch auf den Tisch. Davon 15.236 Tonnen Wildschweinfleisch, 9143 Tonnen Reh und 3972 Tonnen Rot und Damwild.
Der Rest sind Wildtauben und Enten, Fasane, Kaninchen und Hasen.

Wild ist gesund, da es sozusagen Biofleisch ist und die Tiere ein artgerechtes Leben in der Natur genießen durften.
Sie werden erlegt um den Bestand und somit die Natur im Einklang zu halten.
Wild ist noch dazu sehr mager und hat einen eigenen unverkennbaren Geschmack.

Hierzu eine Tabelle über die Nährwerte veschiedener Wildsorten:

Essbarer Anteil je 100g Kilokalorien Kilojoule Fett Eiweiss Wasser
Rothirsch 112 476 3,3 20,6 74,4
Damhirsch 116 485 2,5 20,0 75,0
Rehrücken 128 534 3,55 22,4 72,2
Rehkeule 103 429 1,25 21,4 75,7
Wildschwein 110 160 2,4 22 75
Feldhase 113 481 3 21,6 73,3
Wildkaninchen 160 669 7,62 20,8 69,6
Wildente 124 519 3 23 73
Fasan 105 439 2 23,9 74
Rebhuhn 222 928 9 35 71
Quelle: www.wildboerse.de
Jedoch gibt es auch bei Wild eine Sache zu beachten.
Jäger benutzen Bleimunition, die über den Verzehr des Wildfleisches aufgenommen und somit in unserem Verdauungstrakt gelangen kann.
Vor allem Kinder nehmen dieses Blei zu 50% mehr auf als ein Erwachsener. Es lagert sich in Leber und Nieren ab und kann dort jahrelang überdauern und Körperfunktionen negativ beeinflussen.

Rainer Giel  / pixelio.de
Aber keine Panik!
Wer nur gelegentlich zu einem leckerem Wildgerichten greift, braucht sich keine Gedanken darüber zu machen und kann unbeschwert genießen. Wenn es bei ca. 10% Wildkonsum im Jahr bleibt stellt dies keine Gefahr für den Körper dar.

Wenn sie keinen Jäger kennen, fragen sie ihren Metzger nach Wildfleisch oder greifen sie notfalls in die Tiefkühltruhe eines Supermarktes.
Wildfleisch aus dem Supermarkt kann mehr Fett enthalten da es evtl. im Gehege gehalten wurde und somit nicht soviel Bewegung hatte, als freilaufendes Wild.
Auch wird in kalten Monaten zugefüttert und man weis nicht was diese Tiere zu fressen bekommen haben. Freilaufendes Wild ernährt sich "normal" und gesund! :)
Daher erst zum Metzger und dann als 2te Wahl in den Supermarkt!

Es ist nicht Jedermanns Geschmack aber auf alle Fälle einen Versuch wert.








Mittwoch, 15. Januar 2014

Nässe, Schnee, Erkältung - pimpen sie ihr Immunsystem mit Saunagängen

Espressolia  / pixelio.de
Die Finnen wissen und schätzen es schon lange. Die Sauna!
Jeder Haushalt dort, hat seine eigene Sauna.
Und darüber gibt es so manche Aussagen. Stimmten die denn und ist es wirklich so gesundheitsfördernd?

Was passiert mit uns in der Sauna?
Durch die Hitze fängt der Körper an zu schwitzen und ein Fieberähnlicher Zustand wird erreicht. die Poren öffnen sich und der Körper gibt mit dem Schweiß auch Abfall- und Giftstoffe ab. So reinigt sich der Körper über die Poren. Die Durchblutung wird gefördert und Kreislauf sowie die vielen Stoffwechselvorgänge werden aktiviert und beschleunigt.
Zudem ist die Sauna meist ein angenehmer ruhiger Ort, in dem wir abschalten und entspannen können. Die im Aufgußwasser enthaltenen Duftöle unterstützen die Wirkung. Je nach Geschmack kann dies beruhigend oder anregend sein.
Saunasalz oder Saunahonig entfernen alte abgestorbene Hautschüppchen und sorgen für Durchblutung und ein weiches Hautgefühl.
Oft werden auch Gesichtsmasken ausgegeben. Diese haben ebenso eine peelende Wirkung und sollen die Haut jung halten. :)

Was gibt es zu beachten?
Wenn sie noch nie in einer Sauna waren, dann gehen sie zuerst in ein Dampfbad. Dort ist die Hitze
nicht so stark und die Luftfeuchtigkeit ist sehr hoch. Dies eignet sich auch für ältere Menschen und auch für diejenigen die Probleme mit dem Kreislauf haben.
In einer Sauna herrschen in der Regel 80- 100 Grad. Je höher man sitzt desto heißer ist es.
roesli48  / pixelio.de
Ein Saunagang sollte zwischen 8 bis max. 15 Minuten dauern. Versuchen sie nicht wettkampfmäßig der härteste zu sein. Das ist ungesund und kann von Freilaufproblemen bis hin zum Kollaps kommen. Bleiben sie so lange wie sie sich wohlfühlen und nach 15 Minuten sollte spätestens Schluss sein.
Danach an die frische Luft da die Lunge jetzt mehr Sauerstoff aufnehmen kann. Dann erst kalt abduschen. Am besten fangen sie damit bei den Füßen an und arbeiten sich dann nach oben.

Sauna nach dem Training?
Im Grund spricht nichts dagegen. Sollten sie jedoch im Training an ihre grenzen gegangen sein und sie haben sich völlig ausgepauert, dann lassen sie den Saunagang diesmal lieber weg. Den der Kreislauf wird nun noch weiter belastet und sie verlieren zudem noch mehr Flüssigkeit als im Training. Dies kann ihr Immunsystem auf Dauer schaden.
Bei moderaten Training spricht nichts gegen einen Saunabesuch.
Und der Mythos, dass in der Sauna Fett verbrannt wird ist völliger Quatsch. Der Grund warum man evtl etwas leichter ist als vorher ist die verloren gegangene Flüssigkeit.

Fazit: Saunieren ist eine gute Möglichkeit sein immunsystem intakt zu halten und die Seele baumeln zu lassen. Jedoch nach intensiven Belastungen lieber einmal aussetzen. 
Gönnen sie sich diese Wohltat. Vor allem jetzt im Winter!

Dienstag, 7. Januar 2014

Abnehmen - so wird's auch was!

Sie wollen nach der Odyssee über Weihnachten und Silvester die angefutterten Pfunde wieder loswerden? Oder einen guten Vorsatz endlich in die Tat umsetzen!
Dann sollten sie diesen Artikel unbedingt lesen!

Yamaoka  / pixelio.de
Ausdauertraining
Sie wollen laufen um ihr Gewicht zu reduzieren. Haben jedoch schon Jahre nichts mehr dergleichen gemacht? Dann suchen sie sich eine Strecke die sie auch schaffen können. Fangen sie langsam an und hören sie auf ihren Körper. Der sagt es ihnen wenn es zu viel wird.
Fangen sie langsam an zu laufen und suchen sie sich ein Tempo, mit dem sie das Gefühl haben, ewig weiterlaufen zu können. Das halten sie bei. Wenn Ihnen dann doch die Luft wegbleibt, gehen sie ein Stück und fangen sie wieder an zu laufen wenn der Puls wieder etwas gesunken ist.
Eine gute Pulsuhr ist bereits ab 50,-€ zu haben und diese sagt ihnen dann Anhand der eingegebenen Daten ob sie langsamer oder schneller laufen sollen. Eine gute und einfach zu bedienende Pulsuhr ist eine von Polar.
Nun sind sie besser geworden und haben auch schon etwas abgenommen. Dann können bzw. sollten sie Intervalltraining einbauen. Dies dauert auch bei weitem nicht so lange und heizt ihrem Stoffwechsel so richtig ein! HIIT ist eine solche Methode (siehe früherer Artikel http://fitmiteva.blogspot.de/2013/08/hiit-training-lasst-pfunde-purzeln.html). Sprinten sie 30 Sekunden so schnell sie können, dann gehen sie 60 Sekunden um den Puls wieder zu senken. Dann wieder Sprint usw.  Das können sie 5/10/15 oder gar 20 Minuten lang machen. Sie werden k.o. sein und ihre Fettzellen werden schneller schmelzen als sie laufen können. :) Machen sie sich jedoch vorher warm und laufen sie 10 Minuten in einem kostanten Tempo.

Krafttraining
Krafttraining gehört unbedingt in ihren Trainingsplan wenn sie abnehmen wollen. Denn mehr
Muskulatur verbraucht auch mehr Kalorien. Und dies ständig und überall. Deshalb sollten sie Kraftraining nicht außen vor lassen.

                                     Stephanie Hofschlaeger  / pixelio.de
Außerdem verbessert es ihre Figur, formt den Körper und strafft das Gewebe. Dies gibt ein schöneres jugendlicheres Aussehen und lässt Rückenschmerzen und Co. somit weniger Chancen überaubt erst zu entstehen.
Sollten diese bereits da sein, werden sie sich dann von ihnen verabschieden müssen :)
Sie müssen ja nicht das Ziel haben Arni in den besten Zeiten zu übertrumpfen. Es reicht wenn sie gesundheitsorientiert an die Sache rangehen, um vorbeugend etwas zu tun. Dann können sie auch im zunehmenden Alter noch Spaß an Bewegung haben und noch agil den Alltag gestalten.
Deshalb finde ich, sollte Krafttraining an oberster Stelle stehen. Dicht gefolgt von Ausdauertraining und Ernährung!

Ernährung
Jens Hoffmann - www.GG24.de  / pixelio.de
Dies ist eines der wichtigsten Punkte in Sachen abnehmen!!
Denn sie können noch so viel Sport treiben, wenn sie verkehrt essen oder nichts ändern wird sich auch an ihnen nichts ändern. Ich vergleiche das immer mit einem Ferrari. Der sieht super aus und fährt schnell und ist sportlich. Und dort kippen sie auch kein minderwertigen Öl oder Benzin hinein. Also warum dann bei sich selber schon!?! (Fast Food, Cola ...)
Wenn sie abnehmen wollen müssen sie etwas weniger essen wie sie verbrennen. Und mit etwas weniger meine ich 200 - max. 500 Kalorien dürfen eingespart werden. Denn sonst fällt der Körper in den Sparmodus und schaltet viele Vorgänge im Körper runter. Auch die Fettverbrennung! Aber genau das soll doch auf Hochtouren laufen. Darum muss man den Körper austricksen und ihm nur so wenige Kalorien vorenthalten, dass er Fett abbaut ohne in den Sparmodus zu fallen. Und das machen wir indem wir nur wenige einsparen und nicht hungern.
Hinzu kommt eine ausgewogene Kost mit viel Gemüse, mageren Fleisch und Fisch und nur mäßig Obst. Auch Weißmehlprodukte sollten weitgehend vermieden werden. Vor allem Abends sollten auf Brot, Nudeln, Reis und Kartoffel in der Abnehmzeit verzichtet werden. Essen sie diese lieber vor oder nach dem Training. Da werden die Kohlenhydrate gebraucht und setzen nicht an.

Fazit: Abnehmen heißt nicht nur an einem Rädchen zu drehen. Dazu gehören 3. Die Ernährung, das Kraft- und Ausdauertraining. Dreht man an allen 3 bringt man die Maschinerie Fettabbau zum laufen und erreicht somit auch seine gesetzten Ziele!