Stretching - so macht man es richtig

Über das Thema Dehnen teilen sich die Meinungen.
Der eine sagt so, der andere so.
Und was ist jetzt richtig!

Beim Stretching werden Muskeln auf Zugspannung gesetzt um so die Beweglichkeit zu verbessern. Auch verspricht man sich dadurch, Verletzungen vorzubeugen.
In der Krankengymnastik hilft es oft, Beschwerden zu lindern oder gar zu beseitigen.

Benjamin Thorn  / pixelio.de

Daher gilt: Dehnen ist wichtig.
Aber nun zurück zur Frage. Was stimmt den nun?
Es gibt bislang immer noch keine fundierten Studien über das "richtige" Dehnen bzw. wie es richtig gemacht wird.
Nach heutigem Stand, wird nicht mehr "gewippt" sondern statisch gehalten.
Und dies für jeden Muskel um die 40 Sekunden. In dieser Zeit soll das ziehen in der Muskulatur, wenn möglich und schmerzfrei, immer gehalten werden. Wird das ziehen währenddessen leichter, erhöht man es wieder.

Und wann soll gedehnt werden?
Am besten dehnt man an trainingsfreien Tagen, da jedes Training, sei es Ausdauer- oder Krafttraining, die Muskulatur ermüdet und somit auch kleine

Omega 3

Omega 3 hat jeder schon einmal gehört.
Das sind die "guten" ungesättigten Fettsäuren.
Diese sind für den Körper essenziell (lebensnotwendig) und müssen dem Körper zugeführt werden, da er sie selbst nicht herstellen kann.

Omega 3 Fettsäuren erfüllen viele wichtige Aufgaben im Körper.
Sie sind ein wichtiger Bestandteil zur Bildung von Hormonen, Nervenzellen und unterstützen den Muskelaufbau bei regelmäßigen Krafttraining!
Sie verbessern unsere Gehirnfunktion, beugen Herzinfarkt und Schlaganfall vor und senken den Blutfettwert.
Auch bei anderen Erkrankungen wie Alzheimer, Depressionen oder auch Aufmerksamkeitsdefizid-/Hyperaktivitätssyndrom wird geforscht. Es wurden auch schon Verbesserungen durch zusätzliche Einnahmen von Omega 3 bei den Erkrankungen festgestellt.

Doch was ist mit dem Omega 6 ?
Diese sind für den Körper ebenfalls essenziell und müssen über die Nahrung zugeführt werden.
Omega 6 ist wichtig für unser Wachstum, die Wundheilung und die Infektionabwehr.

w.r.wagner  / pixelio.de

Wichtig ist das richtige Verhältnis von Omega 6 zu Omega 3 zueinander.
Leider ist es oft der Fall, dass dieses Verhältnis nicht mehr passt.
Es werden zu viel Omega 6 Fettsäuren über rotes Fleisch, tierische Fette und auch Milchprodukten zugeführt und zu wenig Omega 3 über z.B. fetten Seefisch oder Ölen wie Rapsöl, Hanföl oder Leinöl.

Da kommt in deutschsprachigen Ländern schon einmal ein Wert von

Magnesium bei Muskelkrämpfen?

Man wird nachts wach, weil die Wade krampft.
Beim schwimmen krampft plötzlich der Oberschenkel.
Bei Yoga ziehts im Zeh.

Jeder hat das schon einmal erlebt. Und es ist alles andere als angenehm.
Vor allem wenn das ständig passiert.

Im deutschsprachigen Raum werden diese lästigen Krämpfe mit Magnesium-Mangel in Verbindung gebracht.
Doch bis heute gibt es keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass ein Zusammenhang besteht.
Zur Zeit wird eher ein Natrium-Mangel und eine neuromuskuläre Fehlfunktion (Zusammenspiel von Nerv und Muskel) als Verursacher für Muskelkrämpfe herangezogen. 

In den führenden Nationen (im Bereich Sporternährung) Amerika und Australien ist der Zusammenhang zwischen Muskelkrämpfen und Magnesiummangel gänzlich unbekannt.

Michael Staudinger  / pixelio.de

        

Michael Staudinger  / pixelio.de

Selbst wenn ein Magnesium Mangel vom Arzt festgestellt wird, kann nicht mit jedem Magnesium Produkt entgegen gewirkt werden.
Die Bio-Verfügbarkeit (Aufnahmefähigkeit) von Magnesium Präparaten ist sehr stark abhängig von seiner chemischen Zusammensetzung. Nur wenn diese passt, kann das Magnesium auch wirklich vom Körper aufgenommen werden.
Empfehlenswerte Magnesium Verbindungen sind "Magnesium-Orotat", Magnesium-Aspartat" und "Magnesium-Citrat".

Wenn nun ein Magnesium Mangel besteht, braucht man mehrere

Taping

Die bunten Tapes sind wahre Helden.
Sie sind seit Olympia 2012 richtig bekannt geworden und nun in aller Munde.    

Es gibt Sie in vielen verschiedenen Farben. Rot, Blau, Grün, Gelb, Beige, Rosa und Schwarz.
Es gibt auch 2 verschiedene Arten des Tapings.
Medi-Taping und Kinesio-Taping. 
Der Unterschied ist die Klebetechnik und die Farbwahl.
Während beim Kinesio-Taping die Farbe keine Rolle spielt, wird beim Medi-Taping darauf geachtet und die Farbe mittels kinesiologischen Test (Arm wird seitlich vom Körper gestreckt und nach unten gedrückt. Bei welcher Farbe der Arm am stärksten gegenhalten kann, ist die Richtige) oder über spirituelle Art, dem Auspendeln der Farbe, ermittelt.

Beim Medi-Taping haben Farben eine wichtige Rolle.
Sie können die Heilung unterstützen, aber auch bei falscher Farbwahl wie z.B.

Soja - giftig und krebserregend!

Sehr viele Menschen haben mittlerweilen eine Laktose Intoleranz und greifen deshalb immer öfter zu Tofu, Sojamilch, oder sonstigen Sojaprodukten.
Selbst Säuglinge werden mit Soja gefüttert.
Die Industrie hat in der Soja eine neue "Woll-Milch-Sau" gefunden.
Doch zu viel Soja ist gar nicht gesund.
Wir Europäer können gewisse Zuckerarten ("Stachyose" und "Raffinose") der Soja nicht verarbeiten.
Diese können von uns nicht verdaut werden.
Stachyose ist ein Mehrfachzucker, der im Dickdarm durch Bakterien abgebaut wird, wobei Gase entstehen.

sigrid rossmann  / pixelio.de

Aber das ist ja noch die kleinste Anschuldigung.
Soja besteht zu 70% aus genmanipulierten Pflanzen. 
Kleinkinder sollten überhaupt kein Soja essen.
Der Aluminium Anteil in Babynahrung mit Soja ist um zehnfaches höher als bei Babynahrung aus Kuhmilch. Sogar 100 mal höher als in unverarbeiteter Kuhmilch.
Es schädigt die sich bildenden Nieren, und die noch nicht völlig ausgebildete Blut-Hirn-Schranke des Babys.
Der Grundstein für eine spätere Alzheimererkrankung ist gelegt.
Den Aluminium ist der Hauptverursacher für Alzheimererkrankungen.
Auch werden Zusammenhänge durch Soja mit der Erkrankung durch ADS gezogen.

Industriell verarbeitete Sojaprodukte haben viele krebserregende Stoffe, die durch die Verarbeitung mit und